- Softcover: 432 Seiten
- Verlag: Springer Berlin
- Autor: A.E. Needham
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 13.02.2012
- ISBN-10: 3-642-80768-2
- ISBN-13: 978-3-642-80768-8
- Größe und/oder Gewicht: 24,4 x 17,0 cm
The Significance of Zoochromes
Autoren: A.E. Needham139,09 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – As the title indicates, the theme of this book is the functions of biochromes in animals. Recent works on zoochromes, such as those of D. L. Fox (1953), H. M. Fox and VEVERS (1960) and VUILLAUME (1969), have been concerned primarily with the chemical nature and the taxonomic distribution of these materials, and although function has been considered where relevant this has not been the centre of interest and certainly not the basis for the arrangement of the subject matter. Functional significance is a profitable focus of interest, since it is the one theme which can make biochromatology a discrete and integral subject, and because it is the main interest in all biological fields. At present chromatology seems to be a particularly schizoid subject since it is clear that in metabolic functions biochromes are acting in a chemical capacity whereas integumental pigments function mainly biophysically, in neurological and behavioural contexts. It is profitable to attempt an integration by studying the functions of as many chromes as possible, from all aspects.
Über „The Significance of Zoochromes“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „The Significance of Zoochromes“ wurde erarbeitet und verfasst von A.E. Needham. Dieses Sachbuch erschien am 13.02.2012 und wurde herausgegeben von Springer Berlin.
Bücher wie „The Significance of Zoochromes“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „The Significance of Zoochromes“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Gewicht | 781 g |
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Größe | 24,4 × 17 cm |
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