Cinnamon

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Cinnamon is the common name for the spice obtained from the dried inner bark of several species of the genus Cinnamomum in the Lauraceae family. In world trade, Cinnamomum cassia (L.) J. Presl Cinnamomum burmannii dominate, but it is of a different quality to ‘true’ or ‘Ceylon’ cinnamon produced from Cinnamomum zeylanicum Blume (C. verum J. Presl), with the latter much easier to process, giving a more delicate, sweeter flavor with nuances of clove, but more importantly with only traces (often below detection thresholds) of coumarin, compared with 5–7 g/kg in other species. Cinnamon has been a popular and expensive spice in many civilizations, including ancient Egypt, Rome and in 14th and 15th century Europe, where it was used primarily to preserve meat for its antibacterial properties, fine aroma and flavor. Ancient Egyptians used cinnamon in mummification process due to its antibacterial properties and fragrance. The quest for cinnamon brought many explorers to Ceylon, whose ancient history is intertwined with the cinnamon trade. Ancient Egyptians and Romans used cinnamon as a valued spice and as an incense. In recent years, much research has been conducted in crop improvement, processing and value addition in cinnamon. In addition to direct use as a condiment/spice, cinnamon has found a multitude of uses in the food and beverage, traditional medicine, pharmacology, nutraceutical and cosmetics industries. Ceylon cinnamon is unique in that oils distilled from the bark (major constituents are cinnamaldehyde and oleoresins), leaf (eugenol is the major constituent used in dentistry, perfumes, flavorings and as an antioxidant) and roots (camphor) have different industrial uses. Cinnamaldehyde is now a proven natural bactericide widely used in food and beverage industry, effective against Salmonella spp. and Escherichia coli. Thus, it has become an important natural component of organic fruit and vegetable juices to enhance microbial safety of these nutritious beverages. Because of its manifold uses, cinnamon is an important crop. There have been many recent publications on its ethnobotany, genetics, crop improvement, agronomy, processing, biotechnology, chemistry, food and medicinal uses, and industrial applications. However, one book condensing all these findings is lacking. Our publication, with chapters devoted to all these aspects of cinnamon written by experts in these fields, condenses current knowledge into a single source and contribute to the advancement and dissemination of knowledge and technology. Contributors to the book constitute internationally renowned senior scientists and academics with hands-on experience as well as movers and shakers of industry, thereby striking a right balance between theory and practice. Therefore it is a valuable source for students, teachers, scientists, planners policy makers, practicing agriculturists and industrialists, and a prized acquisition to any library in higher education institutions, R & D institutions and public and private sector institutions in agriculture and allied fields.

 

Über „Cinnamon“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Cinnamon“ wurde erarbeitet und verfasst von Ranjith Senaratne. Dieses Sachbuch erschien am 26.01.2021 und wurde herausgegeben von Springer International Publishing.

Bücher wie „Cinnamon“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Cinnamon“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.