- Buch : 544 Seiten
- Verlag: Drava
- Autor: Pilgram Gerhard
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 20.12.2012
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-85435-709-5
- ISBN-13: 978-3-85435-709-4
- Größe und/oder Gewicht:
Tiefer gehen
29,80 €
Der slowenische und italienische Karst, eine Landschaft von außergewöhnlicher Schönheit und Vielfalt, steht diesmal im Blickfeld des Autorenteams um Gerhard Pilgram. Zu Fuß erkundet werden sowohl der Nostranjski Kras, der »klassische« slowenische Karst der Primorska, als auch der Carso Triestino einschließlich der Küste in Julisch Venetien. Dazu kommen mehrere Expeditionen am Kraki rob, dem Karstrand, sowie in Slovenska Istra an der Grenze zu Kroatien. Neben prominenten Orten wie dem Zirknitzer See, den Grotten von kocjan oder dem Val Rosandra, die jeweils aus ungewohnter Perspektive betrachtet werden, widmen sich die Autoren vor allem jenen abgelegenen Gegenden des Karsts, die in gewöhnlichen Reiseführern kaum erwähnt werden. Das Augenmerk liegt dabei auf der wechselvollen politischen Geschichte der Region sowie der Alltagskultur der Ortschaften, die mit viel Sympathie und Witz, aber keineswegs unkritisch porträtiert werden. Zeitgeschichtliche und philosophische Essays liefern die entsprechenden Hintergrundinformationen, detaillierte Wegbeschreibungen und gastronomische Tipps den touristischen Gebrauchswert. Zahlreiche Farb- und Schwarzweiß-Fotos spiegeln den melancholischen Reiz der Landschaft. 30 Wanderungen und Spaziergänge 100 Ortsbeschreibungen 10 Essays Zahlreiche Farb- und SW-Fotos
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Kartenzubehör und weitere Literatur rund um Resien, Urlaub und Touristik „Tiefer gehen Wandern und Einkehren im Karst und an der Küste“ wurde erarbeitet und verfasst von Pilgram Gerhard. Das Buch erschien am 20.12.2012 bei Drava.
Kartenzubehör und weitere Literatur rund um Resien, Urlaub und Touristik wie „Tiefer gehen Wandern und Einkehren im Karst und an der Küste“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Tiefer gehen Wandern und Einkehren im Karst und an der Küste“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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