Tod auf dem Mars

19,80 

  • Softcover: 232 Seiten
  • Verlag: Mosquito-Verlag
  • Autor: John E. Brandenburg
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 28.06.2018
  • ISBN-10: 3-943238-58-X
  • ISBN-13: 978-3-943238-58-7
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 17,0 cm
Artikelnummer: 9783943238587 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)

DER TOD KAM PER NUKLEARWAFFEN Auf dem Mars wurde vor langer Zeit eine komplette Zivilisation mit Nuklearwaffen ausgelöscht. Dies ist die Geschichte einer wissenschaftlichen Spurensuche, die sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt. Dr. John Brandenburg ist Plasmaphysiker und hat im Lauf seiner Karriere unter anderem am Lawrence Livermore National Laboratory geforscht. Seine akribischen Analysen der vielen Daten, die der Wissenschaft mittlerweile durch Fotos, Gesteinsproben und Isotopenanalysen vom Mars zur Verfügung stehen, lassen nur einen Schluss zu: Der Mars war einst ein erdähnlicher Planet mit einer blühenden Zivilisation. Zwei gigantische Nuklearwaffen jedoch vernichteten in grauer Vorzeit dort alles Leben und machten den roten Planeten bis heute unbewohnbar. Für uns auf der Erde hat diese Entdeckung weitreichende Folgen: Wenn eine solche Tat auf dem Mars geschah – wie können wir sicher sein, dass ein solches Schicksal nicht eines Tages auch unserer Zivilisation droht? Wir sollten alles daransetzen, um uns und unsere Nachkommen davor zu schützen! Dafür ist es unabdingbar, dass wir die Technologie der Raumfahrt schnellstens so weit entwickeln, dass bemannte Missionen zum Mars möglich werden, um ein klareres Bild der verbliebenen Spuren und der Geschehnisse zu entwickeln. Wir dürfen nicht weiterhin dem Irrglauben anhängen, dass wir im Weltraum allein wären. Die Spuren auf dem Mars sprechen eine deutliche, unwiderlegbare Sprache. WIR SIND NICHT ALLEIN IM UNIVERSUM

Über „Tod auf dem Mars“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Tod auf dem Mars“ wurde erarbeitet und verfasst von John E. Brandenburg. Dieses Sachbuch erschien am 28.06.2018 und wurde herausgegeben von Mosquito-Verlag.

Bücher wie „Tod auf dem Mars“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen aus Umwelt und Natur sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Tod auf dem Mars" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Tod auf dem Mars“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

Im Online-Buchshop Honighäuschen finden Sie viele Bücher wie „Tod auf dem Mars“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Melden Sie die Asiatische Hornisse den Umweltbehörden

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Insbesondere im Umgang mit der invasiven Asiatischen Hornisse nigrithorax, die auch im Raum Bonn/Rhein-Sieg angekommen ist, werden bei Garten- und Hausbesitzern viele Fragen aufkommen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine harmlose Europäische Hornisse, eine Hornissenschwebfliege oder tatsächlich eine Asiatische Hornisse, egal ob Einzeltier oder ganzes Nest, vor sich haben, schicken Sie uns eine Whatsapp an 015209795271 oder informieren sich in den Steckbriefen zu Wespen und Hornissen unseres Portals Vespa velutina in Nordrhein-Westfalen. Bitte werden Sie nicht selbst tätig, es besteht eine Verwechslungsgefahr zwischen der streng geschützten Europäischen Hornisse und der meldepflichtigen Asiatischen Hornisse. Und die großen Nester der Asiatischen Hornisse können auf Störungen mit gefährlichen Massenangriffen reagieren.

Gewicht 450 g
Größe 23,5 × 17 cm

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Mosquito-Verlag

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