- Softcover: 204 Seiten
- Verlag: tredition
- Autor: Dr. Friedrich Bude
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 18.12.2019
- ISBN-10: 3-7497-8263-6
- ISBN-13: 978-3-7497-8263-5
- Größe und/oder Gewicht: 22,0 x 17,0 cm
Todesstrahlen aus dem All
22,99 €
Ein Himmelskörper sucht vor vielen Jahrtausenden in unserem Sonnensystem eine stabile Bahn, taumelt dabei nahe unserem Heimatplaneten. Wahrscheinlich war es die Venus mit ihrer hundertfach größeren Oberflächenenergie. Sie hat dabei unvorstellbare elektromagnetische Ladungen auf unsre Erde geschossen. Der gesamte Erdball wurde in großes Chaos gestürzt, alles verbrannte, wurde eingeschmolzen, umgepflügt. Hunderte Meter hohe Tsunamiwellen haben Erdreich und Trümmer verspült. Und all das geschah in den Geburtszeiten der modernen Menschheit nach der Flucht außerirdischer Wesen. Ihre bautechnische Hochtechnologie, Schmelztrümmer der Strahlungskatastrophe haben sie zurückgelassen, können heute in den Anden Südamerikas noch bestaunt werden. Sie müssen später zurückgekommen sein, ihre Kontakte zur Erde über menschenähnliche Nachkommen, Riesen oder Halbgötter, gentechnisch aufgewertete Eliten der Völker aufrecht erhalten haben. Spätere unzerstörte monolithische Bautechnik und die Götterreligionen der Menschheit zeugen von ihrem Einfluss auf Erden. 120 hochwertige Fotos belegen diese Thesen.
Über „Todesstrahlen aus dem All“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Todesstrahlen aus dem All“ wurde erarbeitet und verfasst von Dr. Friedrich Bude. Dieses Sachbuch erschien am 18.12.2019 und wurde herausgegeben von tredition.
Bücher wie „Todesstrahlen aus dem All“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen aus Umwelt und Natur sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.Im Online-Buchshop Honighäuschen finden Sie viele Bücher wie „Todesstrahlen aus dem All“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Melden Sie die Asiatische Hornisse den Umweltbehörden
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Insbesondere im Umgang mit der invasiven Asiatischen Hornisse nigrithorax, die auch im Raum Bonn/Rhein-Sieg angekommen ist, werden bei Garten- und Hausbesitzern viele Fragen aufkommen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine harmlose Europäische Hornisse, eine Hornissenschwebfliege oder tatsächlich eine Asiatische Hornisse, egal ob Einzeltier oder ganzes Nest, vor sich haben, schicken Sie uns eine Whatsapp an 015209795271 oder informieren sich in den Steckbriefen zu Wespen und Hornissen unseres Portals Vespa velutina in Nordrhein-Westfalen. Bitte werden Sie nicht selbst tätig, es besteht eine Verwechslungsgefahr zwischen der streng geschützten Europäischen Hornisse und der meldepflichtigen Asiatischen Hornisse. Und die großen Nester der Asiatischen Hornisse können auf Störungen mit gefährlichen Massenangriffen reagieren.
Gewicht | 363 g |
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Größe | 22 × 17 cm |
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