- Softcover: 122 Seiten
- Verlag: Logos Berlin
- Autor: Dominik Kohler
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.02.2019
- ISBN-10: 3-8325-4832-7
- ISBN-13: 978-3-8325-4832-2
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,5 cm
Totalsynthese eines neuen Alternaria-Toxins
34,50 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Durch den Befall und Verderb von Gemüse und Getreide können die Schwärzepilze der Gattung Alternaria hohen wirtschaftlichen Schaden verursachen. Weiterhin sind die Toxine der Schimmelpilze in prozessierter Nahrung zu finden, wodurch sie ein hohes Gefährdungspotential für Menschen und Tiere besitzen. Viele dieser Verbindungen konnten noch nicht auf ihre Toxizität untersucht werden. Daher existiert ein großes wissenschaftliches Interesse an der Entwicklung von Totalsynthesen zur Erforschung dieser Toxine. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Extraktionsversuchen der strukturell unbekannten Altenuinsäure I aus Schimmelpilzkulturen und der Weiterentwicklung der Totalsynthese von Altenuinsäure II. Darüber hinaus konnte die Strukturaufklärung und Totalsynthese eines bisher nur vermuteten Intermediates in der Biosynthese der Altenuinsäuren mit Hilfe einer authentischen Naturstoffprobe durchgeführt werden.
Über „Totalsynthese eines neuen Alternaria-Toxins“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Totalsynthese eines neuen Alternaria-Toxins“ wurde erarbeitet und verfasst von Dominik Kohler. Dieses Sachbuch erschien am 01.02.2019 und wurde herausgegeben von Logos Berlin.
Bücher wie „Totalsynthese eines neuen Alternaria-Toxins“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Totalsynthese eines neuen Alternaria-Toxins“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Größe | 21 × 14,5 cm |
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