Transnistrien – ein Einstieg.

12,90 

  • Softcover : 132 Seiten
  • Verlag: Guernica Verlag
  • Autor: Christian Kaserer
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.11.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-9504594-1-3
  • ISBN-13: 978-3-9504594-1-8
  • Größe und/oder Gewicht:
Artikelnummer: 9783950459418 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,

Transnistrien – Ein Einstieg. Roadtrip durch die letzte Sowjetrepublik Zu bestellen bei: office@guernica-verlag.at, T 0664 1540742 Zum Buch Von Transnistrien sagt man, es sei eine post-sowjetische Mafia-Diktatur. Das selbsternannte Land zwischen Moldawien und der Ukraine würde sich durch Waffen- und Menschenschmuggel finanzieren und im Grunde eigentlich nur eine Enklave Russlands sein. Was auch immer man über dieses Land, das immer noch Hammer und Sichel in seiner Flagge trägt, auch sagt, es ist wenig Gutes dabei. Der in Wien lebende Journalist Christian Kaserer hat sich aufgemacht, den unbekannten Flecken am Rande Europas selbst zu erkunden und kam dabei auf spannende Einsichten. Begleitet von seiner Kamera durchfuhr er den nicht anerkannten Staat vom nördlichen Camenca bis hinunter zum südlichen Dnestrowsc und fing dabei Szenen aus dem Alltagsleben der Transnistrier ein. Das Destillat mehrerer tausend Bilder präsentiert Kaserer nun in dieser neuen 132 Seiten umfassenden Publikation im guernica-Verlag. Im ersten Teil des Buches werden grundlegende Kenntnisse zu Geschichte, Ökonomie und Politik Transnistriens geschildert. Der zweite Teil macht den Kern dieses Bildbandes aus und zeigt, wie es sich in seinem Land, das niemand als solches anerkennt, lebt.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „Transnistrien – ein Einstieg. Roadtrip durch die letzte Sowjetrepublik“ wurde erarbeitet und verfasst von Christian Kaserer. Das Buch erschien am 01.11.2018 bei Guernica Verlag.

Reiseführer wie „Transnistrien – ein Einstieg. Roadtrip durch die letzte Sowjetrepublik“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Transnistrien – ein Einstieg. Roadtrip durch die letzte Sowjetrepublik“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Guernica Verlag

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