Trauma: Die unsichtbare Krankheit, die uns alle betrifft

20,00 

  • Buch: 272 Seiten
  • Verlag: VAK
  • Autor: Paul Conti
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 21.03.2022
  • ISBN-10: 3-86731-260-5
  • ISBN-13: 978-3-86731-260-8
  • Größe und/oder Gewicht: 21,5 x 13,5 cm
Artikelnummer: 9783867312608 Kategorien: , Schlagwörter: , , , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Traumatische Belastungsstörungen zeigen äußerlich so gut wie keine Symptome, greifen aber ohne Vorwarnung den gesamten Körper der Betroffenen an. Sie können von Eltern an ihre Kinder weitergegeben werden und halten ein Leben lang an, wenn sie nicht behandelt werden. Nach Auffassung des renommierten Psychiaters Paul Conti sind Traumata vergleichbar mit einer außer Kontrolle geratenen Epidemie gesamtgesellschaftlichen Ausmaßes, die im schlimmsten Fall tödlich verlaufen kann, wenn die Betroffenen keinen Ausweg mehr sehen, als Suizid zu begehen, oder wenn sich die seelischen Belastungen in Gewalt gegen andere entladen. Er erklärt, wie ein Trauma Körper und Geist gleichermaßen beeinträchtigt, und wie traumatische Erfahrungen sowohl unter Familien und Freunden als auch zwischen Generationen und breiteren Bevölkerungsgruppen weitergegeben werden. Vor diesem Hintergrund stellt er aufgrund neuester Forschungen die besten Behandlungsmöglichkeiten vor. Er skizziert eine Schritt-für-Schritt-Methode, um die Auswirkungen traumatischer Effekte zu lindern und zukünftige Traumatisierungen zu verhindern. Zahlreiche Patientengeschichten ermöglichen einen tieferen Blick auf Trauma und verdeutlichen die Virulenz dieser Erkrankung. Der Autor ist überzeugt: Nur wenn wir verstehen, wie die Krankheit sich ausbreitet und was sie zu einem dauerhaften Problem macht, können wir ein wirksames Heilmittel entwickeln. Mit seinem Buch zeigt Paul Conti, dass Trauma kein lebenslanges, unheilbares Schicksal ist, sondern dass wir es behandeln und sogar verhindern können. Mit einem Vorwort von Lady Gaga!

 

Über „Trauma: Die unsichtbare Krankheit, die uns alle betrifft“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „Trauma: Die unsichtbare Krankheit, die uns alle betrifft“ wurde erarbeitet und verfasst von Paul Conti. Dieses Sachbuch erschien am 21.03.2022 und wurde herausgegeben von VAK.

Bücher wie „Trauma: Die unsichtbare Krankheit, die uns alle betrifft“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Trauma: Die unsichtbare Krankheit, die uns alle betrifft" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Trauma: Die unsichtbare Krankheit, die uns alle betrifft“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Trauma: Die unsichtbare Krankheit, die uns alle betrifft“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Größe 21,5 × 13,5 cm

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VAK

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