Trauma und der befreite Körper

18,00 

  • Buch: 240 Seiten
  • Verlag: VAK
  • Autor: Judith Blackstone
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 23.10.2019
  • ISBN-10: 3-86731-228-1
  • ISBN-13: 978-3-86731-228-8
  • Größe und/oder Gewicht: 21,5 x 15,0 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Es gibt zwei Arten von Traumata: Die erste Art wird ausgelöst durch extreme Ereignisse, die uns mit Wucht treffen, zum Beispiel ein schwerer Unfall oder eine Misshandlung. Die zweite Art sind Beziehungstraumata, die jeder von uns in irgendeiner Form erlebt. Oft liegen die Auslöser in der Kindheit, wenn Ereignisse zu schwerwiegend oder verwirrend waren, um sie angemessen verarbeiten zu können. Während Beziehungstraumata durch kleine schmerzvolle Ereignisse entstehen, die sich wiederholen, muss bei extremen Traumata das Ereignis nur einmal auftreten, um uns dauerhaft zu beeinträchtigen. Wir können uns gut vorstellen, dass es bleibende Auswirkungen auf die Psyche hat, wenn jemand Gewalt erfährt. Schwerer zu verstehen ist allerdings, dass scheinbar unbedeutende Ereignisse, speziell im Kindesalter, unser Erleben für den Rest des Lebens prägen und uns auch traumatisieren können. Auf solch eine Traumatisierung reagiert der Körper, indem er sich gleichsam in sich zusammenzieht und einschnürt; das löst sowohl physische als auch emotionale Schmerzen aus. Häufig kommt es zu chronischer Traurigkeit oder Verzweiflung, zu Wutanfällen oder Panikattacken, Erstarrung oder auch zu einer ständigen Verzerrung der Wahrnehmung, so, als stünden wir immer ein wenig neben uns, als wären wir nicht wirklich anwesend. „So wie sich in einer Faust eine offene Hand verbirgt, verbirgt sich unsere wahre Natur mit ihrer angeborenen Fähigkeit zu Glück, Liebe und Weisheit in unserem Schmerz und unserer Benommenheit. So wie wir eine Faust öffnen können, um unsere Handfläche zu enthüllen, kann unser ungebundenes, echtes Wesen aus unserem Schmerz heraustreten und wieder atmen“, sagt Judith Blackstone. Im Verlauf von mehr als vier Jahrzehnten hat sie eine einfache, aber revolutionäre Methode entwickelt, mit der wir die traumatischen Einschnürungen Schritt für Schritt auflösen können. Mithilfe des Realization Process, einer körperorientierten Meditationstechnik, treten die Betroffenen wieder in Verbindung zu ihrem elementaren Bewusstsein. Dabei geht es auch um spirituelle Heilung: Der Realization Process vereint non-duales spirituelles Erwachen, psychologische Heilung und Verkörperung. So befreien sich Betroffene von ihrem Trauma und finden zu der in ihnen selbst liegenden, unzerstörbaren Sicherheit zurück, die sie vor weiteren Einschränkungen und Traumata schützt.

 

Über „Trauma und der befreite Körper“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „Trauma und der befreite Körper“ wurde erarbeitet und verfasst von Judith Blackstone. Dieses Sachbuch erschien am 23.10.2019 und wurde herausgegeben von VAK.

Bücher wie „Trauma und der befreite Körper“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Trauma und der befreite Körper" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Trauma und der befreite Körper“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Trauma und der befreite Körper“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 362 g
Größe 21,5 × 15 cm

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VAK

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