Trends in Ecological Research for the 1980s

Autoren: June H. Cooley

93,08 

  • Softcover: 344 Seiten
  • Verlag: Springer US
  • Autor: June H. Cooley
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 07.03.2012
  • ISBN-10: 1-4684-4900-1
  • ISBN-13: 978-1-4684-4900-6
  • Größe und/oder Gewicht: 25,4 x 17,8 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Is ecology at a crossroad? After three decades of rapid, though somewhat anarchic development, many ecologists now are beginning to ask this question. They have the feeling of no longer belonging to a unified and mature scientific discipline. Many of them claim to be mere empiricists, whereas others are proud to be considered theoreticians. Each side has its own journals and holds its own specialists‘ meetings, tending to disregard the achievements of the other. The communication gap between the two schools is quickly widening, to the detriment of both. To make things worse, the word „ecology“ now has a different meaning for the professional biologists and the general public. Ecology is still considered as a creditable (though rather „soft“) scientific discipline by the former, whereas it is perceived as a new, non-conformist political philosophy by the latter. Empirical ecologists are fundamentally naturalists who enjoy the immense complexity of the natural world and devote their lifetimes to the description of the many adaptive characteristics–morpholog ical, biological, or behavioral–of the hundreds of thousands of species sharing the earth with us. They generally are ignorant of, if not allergic to, the use of any mathematical representation of living phenomena. They‘ feel that ecological theory is rapidly becoming a mathematical game that has lost any contact with the „realities of life.

 

Über „Trends in Ecological Research for the 1980s“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Trends in Ecological Research for the 1980s“ wurde erarbeitet und verfasst von June H. Cooley. Dieses Sachbuch erschien am 07.03.2012 und wurde herausgegeben von Springer US.

Bücher wie „Trends in Ecological Research for the 1980s“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Trends in Ecological Research for the 1980s" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Trends in Ecological Research for the 1980s“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Trends in Ecological Research for the 1980s“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 677 g
Größe 25,4 × 17,8 cm

Marke

Springer US

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