- Buch : 296 Seiten
- Verlag: Volk Verlag
- Autor: Rainer Leng
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 09.05.2012
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-86222-091-5
- ISBN-13: 978-3-86222-091-5
- Größe und/oder Gewicht: 21,5 x 13,5 cm
Unbekanntes Mainfranken
19,90 €
Es muss nicht immer das Treppenhaus der Würzburger Residenz sein. Rainer Leng empfiehlt stattdessen einen Ausflug zum Kloster Amorbach mit seiner Rokokobibliothek. Von der größten Burgruine bis zur längsten Bratwurst: In Mainfranken gibt es noch zahlreiche unbekannte Schätze zu entdecken. Der Historiker Rainer Leng ist seit 2008 außerplanmäßiger Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Würzburg. In seiner Freizeit erkundet er die uralte Kulturlandschaft am Mittellauf des Mains unter anderem auch mit dem Motorrad. In dem durchgängig reich bebilderten Band Unbekanntes Mainfranken erzählt er ebenso fundiert wie unterhaltsam aus der Geschichte seiner Heimat. Er kennt das schönste Tal im Spessart und eine beinahe unbekannte Kirche des Würzburger Barockbaumeisters Balthasar Neumann. Er weiß, wo die Steine für die Dome in Worms, Mainz und Speyer geschlagen wurden, aber auch, wo es den besten fränkischen Rotwein gibt und wo die legendäre Meterbratwurst. Lohnenswerte Ziele abseits der altbekannten Wege und praktische Tipps zur individuellen Gestaltung von Touren und Ausflügen zeichnen die Reihe Unbekanntes Bayern aus. Nach den beiden erfolgreichen Bänden Unbekanntes Mittelbayern und Unbekannter Chiemgau gibt es nun mit Unbekanntes Mainfranken neue Entdeckungsreisen zu verborgenen Schätzen.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reiseführer „Unbekanntes Mainfranken Von Burgen, Bildschnitzern und Bratwürsten“ wurde erarbeitet und verfasst von Rainer Leng. Das Buch erschien am 09.05.2012 bei Volk Verlag.
Reiseführer wie „Unbekanntes Mainfranken Von Burgen, Bildschnitzern und Bratwürsten“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Unbekanntes Mainfranken Von Burgen, Bildschnitzern und Bratwürsten“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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