- Buch: 272 Seiten
- Verlag: Peperkorn, G
- Autor: Kyong-Tschong Rie
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 16.05.2011
- ISBN-10: 3-929181-85-1
- ISBN-13: 978-3-929181-85-2
- Größe und/oder Gewicht: 21,5 x 13,0 cm
Und dennoch blüht die Jindalle!
20,00 €
Vor mehr als 50 Jahren kam Kyong-Tschong Rie von Korea nach Deutschland: ein junger Student mit einem Koffer voller Hoffnungen. Er war optimistisch und zielstrebig und erreichte schließlich alles, was er sich vorgenommen hatte: Er heiratete, hatte zwei Kinder und ein Haus – und auf dem Gipfel seiner Berufslaufbahn war er Universitätsprofessor und Leiter eines eigenen Instituts. In seiner Autobiographie beschreibt Kyong-Tschong Rie seine Kindheit im noch von Japan besetzten Korea und die tragischen Ereignisse während des Koreakrieges. Und er schreibt von seinem Ehrgeiz, stets der beste sein zu wollen, vom japanischen Kindergarten bis zur Universität, wo ihm nach dem Abschluß in Metallurgie die Möglichkeit eines Auslandsstipendiums geboten wird. Er geht nach Deutschland, bleibt in Aachen bis zu seiner Promotion, um dann nach einem kurzen Zwischenaufenthalt in den USA seine Karriere in Braunschweig fortzusetzen. Kyong-Tschong Rie wird zum weltweit führenden Spezialisten auf dem Gebiet der Low Cycle Fatigue (LCF Materialermüdung bei Kurzzeitschwingungen) sowie der Plasma-Diffusionsbehandlung und Plasma Chemical Vapor Deposion (P-CVD) von Oberflächen, er organisiert zahlreiche Konferenzen zu diesen Themen im In- und Ausland (LCF-Conference, PSE/AEPSE-Conference), initiiert internationale Arbeitskreise und wirkt als Berater aller größeren koreanischen Industrieunternehmen. In schonungsloser Ehrlichkeit schreibt Kyong-Tschong Rie von seinen beruflichen Schwierigkeiten und Erfolgen, aber auch von den privaten Schicksalsschlägen, die ihn mehr als nur einmal aus der Bahn zu werfen drohen. Und er schreibt auch davon, was es heißt, sich als Koreaner im Goldenen Westen zu behaupten.
Über „Und dennoch blüht die Jindalle!“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Und dennoch blüht die Jindalle!“ wurde erarbeitet und verfasst von Kyong-Tschong Rie. Dieses Sachbuch erschien am 16.05.2011 und wurde herausgegeben von Peperkorn, G.
Bücher wie „Und dennoch blüht die Jindalle!“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen aus Umwelt und Natur sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.Im Online-Buchshop Honighäuschen finden Sie viele Bücher wie „Und dennoch blüht die Jindalle!“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Melden Sie die Asiatische Hornisse den Umweltbehörden
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Insbesondere im Umgang mit der invasiven Asiatischen Hornisse nigrithorax, die auch im Raum Bonn/Rhein-Sieg angekommen ist, werden bei Garten- und Hausbesitzern viele Fragen aufkommen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine harmlose Europäische Hornisse, eine Hornissenschwebfliege oder tatsächlich eine Asiatische Hornisse, egal ob Einzeltier oder ganzes Nest, vor sich haben, schicken Sie uns eine Whatsapp an 015209795271 oder informieren sich in den Steckbriefen zu Wespen und Hornissen unseres Portals Vespa velutina in Nordrhein-Westfalen. Bitte werden Sie nicht selbst tätig, es besteht eine Verwechslungsgefahr zwischen der streng geschützten Europäischen Hornisse und der meldepflichtigen Asiatischen Hornisse. Und die großen Nester der Asiatischen Hornisse können auf Störungen mit gefährlichen Massenangriffen reagieren.
Gewicht | 430 g |
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Größe | 21,5 × 13 cm |
Marke
Peperkorn, G
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