Untersuchungen zur Systematik und Taxonomie der Gattung Helictotrichon Besser ex J.A. Schultes & J.H. Schultes (Poaceae) in Südosteuropa und Vorderasien

86,00 

  • Softcover: 238 Seiten
  • Verlag: Schweizerbart’sche, E.
  • Autor: Dagmar Lange
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.01.1995
  • ISBN-10: 3-510-48015-5
  • ISBN-13: 978-3-510-48015-9
  • Größe und/oder Gewicht: 31,0 x 23,0 cm
Artikelnummer: 9783510480159 Kategorie: Schlagwörter: , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Untersuchungen zur Systematik und Taxonomie der Gattung Helictotrichon Besser ex J.A. Schultes & J.H. Schultes (Poaceae) in Südosteuropa und Vorderasien" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Untersuchungen zur Systematik und Taxonomie der Gattung Helictotrichon Besser ex J.A. Schultes & J.H. Schultes (Poaceae) in Südosteuropa und Vorderasien“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – In Südosteuropa und Vorderasien kommen 12 Taxa der Gattung Helictotrichon vor. Sie verteilen sich auf die Untergattungen Helictotrichon (H. convolutum), Pubavenastrum (H. pubescens) und Pratavenastrum (H. adsurgens subsp. adsurgens, H. aetolicum, H. agropyroides, H. aetolicum, H. armeniacum, H. compressum, H. blaui subsp. blaui und subsp. aenigmaticum, H. versicolor subsp. versicolor und subsp. caucasicum ). Bis auf die in Europa bzw. in Eurasien weit verbreiteten H. versicolor subsp. versicolor und H. pubescens wurden alle Arten nomenklatorisch, taxonomisch und systematisch bearbeitet. Dies geschah auf der Grundlage vergleichend-morphologischer, anatomischer, chorologischer und z.T. Ökologischer und chromosomaler Untersuchungen. Alle Taxa wurden in ihrem jeweiligen Gesamtareal bearbeitet, weshalb sich das eigentliche Untersuchungsgebiet von Südost- bzw. Ostösterreich südwärts bis Sizilien und ostwärts bis zum Kaukasus erstreckt. In dieses Gebiet reichen auch die Areale weiterer vier Taxa der Gattung Helictotrichon (H. cincinnatum, H. decorum, H. hookeri subsp. schellianum, H. planiculme ), die ebenso wie H. pubescens und H. versicolor subsp. versicolor vergleichend behandelt wurden. Für diese Untersuchungen standen Herbarmaterial aus 43 öffentlichen und 11 privaten Herbarien sowie auf zwei Forschungsreisen selbst gesammeltes Herbar- und Lebendmaterial zur Verfügung.

 

Über „Untersuchungen zur Systematik und Taxonomie der Gattung Helictotrichon Besser ex J.A. Schultes & J.H. Schultes (Poaceae) in Südosteuropa und Vorderasien“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Untersuchungen zur Systematik und Taxonomie der Gattung Helictotrichon Besser ex J.A. Schultes & J.H. Schultes (Poaceae) in Südosteuropa und Vorderasien“ wurde erarbeitet und verfasst von Dagmar Lange. Dieses Sachbuch erschien am 01.01.1995 und wurde herausgegeben von Schweizerbart’sche, E..

Bücher wie „Untersuchungen zur Systematik und Taxonomie der Gattung Helictotrichon Besser ex J.A. Schultes & J.H. Schultes (Poaceae) in Südosteuropa und Vorderasien“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Untersuchungen zur Systematik und Taxonomie der Gattung Helictotrichon Besser ex J.A. Schultes & J.H. Schultes (Poaceae) in Südosteuropa und Vorderasien“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 930 g
Größe 31 × 23 cm

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