„Vater unser“

24,80 

  • Buch : 312 Seiten
  • Verlag: Nink, U
  • Autor: Johannes Werner
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 14.11.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-934159-42-7
  • ISBN-13: 978-3-934159-42-6
  • Größe und/oder Gewicht:
Artikelnummer: 9783934159426 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,

Seit vielen Jahren wandert der Architekt Johannes Werner auf den verschiedensten Pilgerwegen in Frankreich, Spanien und Portugal. In den Jahren 2015 bis 2016 legte er die Strecke von Sevilla nach Santiago de Compostela, die als Via de la Plata einen der großen Pilgerwege in Europa darstellt, zusammen mit seiner Frau Ineke zurück. Auf seinem Weg beeindruckten ihn großartige Landschaften in Andalusien, der Extremadura und in Galicien. Als Architekt ist er gewohnt, Eindrücke aus Landschaft und Architektur in Freihandzeichnungen und Skizzen festzuhalten. So schafft er für den Leser seiner Reiseberichte ein lebhaftes Gesamtbild seiner Erlebnisse und Eindrücke, die in seinem Buch „Vater Unser“ mit mehr als 50 Abbildungen wiedergegeben werden. Neben der Schilderung konkreter Erlebnisse auf dem Weg schweifen seine Gedanken immer wieder in religiös- philosophische Nachdenklichkeit ab. Ist Gott unser liebender Vater, der uns in unserem Leben begleitet, oder ist unser Gottesbild angesichts der rasanten Entwicklung von Wissenschaft und Technik reform- und korrekturbedürftig? Die Frage „Wie wirkt Gott in dieser Welt?“ beschäftigt ihn in diesem Buch immer wieder. Aus seinen Beobachtungen versucht er eine plausible Antwort zu entwickeln.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „“Vater unser“ Erlebnisse, Beobachtungen und Gedanken auf der Vía de la Plata“ wurde erarbeitet und verfasst von Johannes Werner. Das Buch erschien am 14.11.2017 bei Nink, U.

Reiseführer wie „“Vater unser“ Erlebnisse, Beobachtungen und Gedanken auf der Vía de la Plata“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „“Vater unser“ Erlebnisse, Beobachtungen und Gedanken auf der Vía de la Plata“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Nink, U

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