Verborgenes Paris

Weinbauende Feuerwehrmänner, ein Baum in einer Kirche, ein umgekehrter Phallus an einem berühmten Eingang, ein Atombunker unter der Gare de l’Est, unerwartete Spuren früherer Bordelle, der Schutzheilige der Motorradfahrer, royale Monogramme im Innenhof des Louvre, die Darbietung der Dornenkrone Christi, ein prähistorisches Karussell, eine Sonnenuhr aus der Feder von Dalí, kriegsverwundete Palmen, Einschusslöcher in einem Ministerium, religiöse Pflanzen im Garten eines Priesters, ein mysteriöses Freimaurer-Denkmal auf dem Champ de Mars, eine massive Goldkugel im Parlament, ein chinesischer Tempel auf einem Parkplatz, der Einfluss der Bièvre auf die Pariser Geografie, ein Blockhaus im Bois de Boulogne … Abseits der Menschenmassen und allseits bekannten „Dauerbrenner“ hält die Stadt Paris immer noch gut gehütete Schätze bereit, die sie nur den Einwohnern und Reisenden enthüllt, die die üblichen Wege verlassen.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „Verborgenes Paris “ wurde erarbeitet und verfasst von Jonglez Thomas. Das Buch erschien am 11.06.2020 bei Jonglez Verlag.

Reiseführer wie „Verborgenes Paris “ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Verborgenes Paris “ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.