- Softcover : 226 Seiten
- Verlag: Lehmanns Media
- Autor: Klaus Kayser
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 27.07.2020
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-96543-139-0
- ISBN-13: 978-3-96543-139-3
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,8 cm
Verkauft mir den Mao nicht
17,95 €
Reisen ? Natürlich, ja! Warum? Nun, weil Es gibt da viele Gründe Vielleicht, weil es Spaß macht und weil es alle tun? Muss es denn einen Grund geben oder Sinn machen? In dieser West – Östlichen Erzählung unternehmen drei Personen, ein alter, krebskranker Vater, sein zum Arzt ausgebildeter Sohn und dessen Geliebte, eine Naturwissenschaftlerin eine Reise zu den kulturellen Sehenswürdigkeiten in der Volksrepublik China. Sie starten in Shanghai, fahren zum Ahnentempel und der kostbaren Halle der leiblichen Hülle. Sie besuchen die Hütte des Dichters Du Fu und führen ein längeres Gespräch mit Konfuzius im Tempel Kong Miao. Nach Besichtigung der Mao Statue, der großen Mauer und der Halle des Schlafes verlässt der Vater die Gruppe, geht durch das Tor der großen Vollendung in die Halle des Schlafs und bittet um Teilnahme an der Sitzung der Ahnen. Als aktiver Kämpfer und Bewunderer des großen Führers Mao Zedong bereiten ihm die Ahnen Laozi und Konfuzius zunächst Schwierigkeiten, erlauben ihm jedoch nach Fürsprache der Frauen, an ihrem Tisch Platz zu nehmen. Der größte Wunsch des Vaters an seinen Sohn, das Mao Zedong Bild seines Familien Altars nach seinem Tod nicht zu verkaufen, wird erfüllt. Jedoch nicht in seinen Erwartungen sondern durch die neuen, westlichen Errungenschaften in der chinesischen Gesellschaft. Ein spannender, nachdenklicher und humorvoller Roman, der durch Chinas kulturelle Stätten mit Fragen nach Ursprung und Sinn des Lebens aus westlichem und fern östlichem Blickwinkel führt, frei nach dem Motto: Liegt auch das Ziel im fernen Land Blumen blühn am Wegesrand (nach Zhuangzi , 365 290 BC.). Das Buch wird ständig mit neuen Hinweisen und Informationen auf der Internetseite des Autors akualisiert.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Verkauft mir den Mao nicht “ wurde erarbeitet und verfasst von Klaus Kayser. Das Buch erschien am 27.07.2020 bei Lehmanns Media.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Verkauft mir den Mao nicht “ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Verkauft mir den Mao nicht “ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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