VERMÄCHTNIS des HERODOT zum Bau der CHEOPS-PYRAMIDE

24,80 

  • Softcover: 228 Seiten
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Autor: Helmar Neubacher
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 27.04.2011
  • ISBN-10: 3-8391-1486-1
  • ISBN-13: 978-3-8391-1486-5
  • Größe und/oder Gewicht: 22,0 x 17,0 cm
ISBN: 9783839114865 Artikelnummer: 9783839114865 Kategorien: , Schlagwörter: , , , ,
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)

Neue Erkenntnisse zum Bau der Cheops-Pyramide – 100.000 Mann bauen die Cheops-Pyramide – 70.000 Arbeiter sind Sklaven – 2.500.000 Standardblöcke à 2,5 Tonnen Gewicht werden aufgetürmt mit Hilfe von Maschinen – 6.000.000 Tonnen Stein fahren auf dem Wasserwege bis unmittelbar an die Baustelle heran … … formuliert H. Neubacher als Hypothesen in seinem neuen Buch. „Und Herodot hat doch recht!“, davon ist der Autor nunmehr fest überzeugt – denn in ganz wesentlichen Punkten können die Aussagen des griechischen Historikers bestätigt werden. Dazu überprüft H. Neubacher die oben aufgestellten Hypothesen und kommt im Verlaufe seiner Ausführungen zu ganz erstaunlichen und teilweise unerwarteten Ergebnissen. Zuvor waren die drei folgenden Kernfragen zu beantworteten: I. Mit Hilfe welcher Methodik war es den alten Ägyptern möglich, 6 Millionen Tonnen Stein so zu transportieren, zu heben und zu verlegen, dass nach nur 7300 Tagen das Monsterbauwerk Cheops-Pyramide in der vorliegenden Höchstbauqualität erstellt war? II. Welcher ausgeklügelten Bautheorie bedienten sich die alten Baumeister, damit sich 100.000 Mann auf dem nur 2 – 3 Quadratkilometer großen Baugelände, dem Giza-Plateau, nicht gegenseitig behinderten? III. Bestand das Arbeiterheer des Pharao Cheops aus Sklaven oder „Freien Mitarbeitern“ aus dem alten Ägypten? Die Antworten gibt der Autor in seinem dritten Buch mit der Präsentation einer an sich einfachen, aber dennoch ausgefeilten und in sich schlüssigen Bautechnologie: „Die alten Baumeister nutzten das, was sie ganzjährig im Überfluss zur Verfügung hatten – das Wasser des Nils und die dem Medium Wasser innewohnenden Auftriebskräfte“. Zum Nachweis der Richtigkeit seiner Gesamttheorie konstruiert der Maschinenbauer H. Neubacher – Spezialtransportschiffe, – Steinhebemaschinen sowie – Steinverlegemaschinen und überprüft deren Funktion an aussagefähigen Modellen. Seine neuen und umfassenden Erkenntnisse zum Pyramidenbau bezieht H. Neubacher aus Kenntnissen, die auch der Ägyptologie bekannt sind. Sie basieren auf einer Fülle von „Mitteilungen“, die die alten Baumeister selbst gaben – aus einer Zeit, die bereits 4600 Jahre zurückliegt. Für den Autor war es nur noch erforderlich, die Überlieferungen von damals zu deuten und als Beweise zu nutzen. Lesen Sie im dritten Buch von H. Neubacher, wie er alle Einzelhinweise aus einer uralten Hochkultur zusammenführt, miteinander verknüpft und zu einer den damaligen Meistern durchaus adäquaten Bautechnologie zusammenfügt – mit dem Endergebnis: EIN JAHRTAUSENDRÄTSEL VERLIERT SEINE MYSTIK!

Über „VERMÄCHTNIS des HERODOT zum Bau der CHEOPS-PYRAMIDE“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „VERMÄCHTNIS des HERODOT zum Bau der CHEOPS-PYRAMIDE“ wurde erarbeitet und verfasst von Helmar Neubacher. Dieses Sachbuch erschien am 27.04.2011 und wurde herausgegeben von BoD – Books on Demand.

Bücher wie „VERMÄCHTNIS des HERODOT zum Bau der CHEOPS-PYRAMIDE“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen aus Umwelt und Natur sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "VERMÄCHTNIS des HERODOT zum Bau der CHEOPS-PYRAMIDE" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „VERMÄCHTNIS des HERODOT zum Bau der CHEOPS-PYRAMIDE“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

Im Online-Buchshop Honighäuschen finden Sie viele Bücher wie „VERMÄCHTNIS des HERODOT zum Bau der CHEOPS-PYRAMIDE“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Melden Sie die Asiatische Hornisse den Umweltbehörden

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Insbesondere im Umgang mit der invasiven Asiatischen Hornisse nigrithorax, die auch im Raum Bonn/Rhein-Sieg angekommen ist, werden bei Garten- und Hausbesitzern viele Fragen aufkommen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine harmlose Europäische Hornisse, eine Hornissenschwebfliege oder tatsächlich eine Asiatische Hornisse, egal ob Einzeltier oder ganzes Nest, vor sich haben, schicken Sie uns eine Whatsapp an 015209795271 oder informieren sich in den Steckbriefen zu Wespen und Hornissen unseres Portals Vespa velutina in Nordrhein-Westfalen. Bitte werden Sie nicht selbst tätig, es besteht eine Verwechslungsgefahr zwischen der streng geschützten Europäischen Hornisse und der meldepflichtigen Asiatischen Hornisse. Und die großen Nester der Asiatischen Hornisse können auf Störungen mit gefährlichen Massenangriffen reagieren.

Gewicht 405 g
Größe 22 × 17 cm

Marke

BoD - Books on Demand

Bewertungen

There are no reviews yet

Eine Rezension verfassen
You must be logged in to post a review Log In

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
154 Rezensionen