- Softcover: 132 Seiten
- Verlag: Museum d. Westlausitz Kamenz
- Autor:
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 18.11.2021
- ISBN-10: 3-949039-01-5
- ISBN-13: 978-3-949039-01-0
- Größe und/oder Gewicht: 24,0 x 16,0 cm
Veröffentlichung des Museum der Westlausitz
7,00 €
Mit dem Heft 36 der Veröffentlichungen des Museums der Westlausitz Kamenz ist wieder eine Publikation erschienen, die geschichtlich-archäologische und naturwissenschaftliche Themen auf 140 Seiten in sich vereint. Archäologisch wird ein eisenzeitlicher Ringfußknopf, als Teil eines Pferdezaumzeugs aus dem Landkreis Spree-Neiße und weitere Fragmente von Pferdegeschirren beleuchtet. Der geologische Hauptartikel von Michael Hurtig gibt einen zusammenfassenden Überblick über Einschlüsse von Blasen und Schlieren in lausitzer und südböhmischen Moldaviten, sogenannten Gesteinsgläsern, die bei einem Asteroiden Einschlag vor rund 15 Millionen Jahren entstanden sind. Rund 60 Seiten handeln ein breites Spektrum zoologischer Themen ab. Darunter ein Beitrag zu den seltenen Blattfußkrebsen in der Nordsächsischen Gohrischheide, die Besiedlung von Brandflächen durch feuerliebende Insekten sowie vier ornithologische Beiträge zum Wachtelkönig, Wiedehopf, dem Uhu im Zittauer Gebirge und Schwalben der Westlausitz.
Über „Veröffentlichung des Museum der Westlausitz“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Veröffentlichung des Museum der Westlausitz“ wurde erarbeitet und verfasst von . Dieses Sachbuch erschien am 18.11.2021 und wurde herausgegeben von Museum d. Westlausitz Kamenz.
Bücher wie „Veröffentlichung des Museum der Westlausitz“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen aus Umwelt und Natur sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.Im Online-Buchshop Honighäuschen finden Sie viele Bücher wie „Veröffentlichung des Museum der Westlausitz“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Melden Sie die Asiatische Hornisse den Umweltbehörden
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Insbesondere im Umgang mit der invasiven Asiatischen Hornisse nigrithorax, die auch im Raum Bonn/Rhein-Sieg angekommen ist, werden bei Garten- und Hausbesitzern viele Fragen aufkommen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine harmlose Europäische Hornisse, eine Hornissenschwebfliege oder tatsächlich eine Asiatische Hornisse, egal ob Einzeltier oder ganzes Nest, vor sich haben, schicken Sie uns eine Whatsapp an 015209795271 oder informieren sich in den Steckbriefen zu Wespen und Hornissen unseres Portals Vespa velutina in Nordrhein-Westfalen. Bitte werden Sie nicht selbst tätig, es besteht eine Verwechslungsgefahr zwischen der streng geschützten Europäischen Hornisse und der meldepflichtigen Asiatischen Hornisse. Und die großen Nester der Asiatischen Hornisse können auf Störungen mit gefährlichen Massenangriffen reagieren.
Gewicht | 390 g |
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Größe | 24 × 16 cm |
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