- Buch: 208 Seiten
- Verlag: van Eck Verlag
- Autor: Ursula Seghezzi
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 14.06.2019
- ISBN-10: 3-905881-61-6
- ISBN-13: 978-3-905881-61-5
- Größe und/oder Gewicht:
WaldZeit – Visionssuche in europäischer Tradition
23,80 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Vier Tage und Nächte alleine im Wald verweilen Beim 12tägigen Ritual der WaldZeit-Visionssuche verbringen Menschen jeden Alters nach einigen Vorbereitungstagen eine Zeit der Offenheit alleine und fastend im Wald. Das Buch erzählt lebendig von der Sehnsucht, den Ängsten und den Freuden, die mit diesem Abenteuer verbunden sind, vor allem aber von der tiefen Rückverbindung mit der eigenen Seele und der Seele der Natur. Das Buch enthüllt die europäische Tradition dieses Rituals, von der auf symbolische Weise unsere Märchen erzählen. Das Autorenpaar beantwortet alle konkreten Fragen zum Ablauf einer WaldZeit und verbindet die naturmystischen Erfahrungen der WaldZeit mit ihrem Nachdenken über unsere naturentfremdete Kultur. Naturmystik wird damit zum Auftrag für einen erdentauglichen Lebensstil und bekommt politische Brisanz. Der Traum von einer Welt, in der wir Menschen uns in Verbundenheit und Liebe in das große Gewebe des Lebens einfügen, kann Wirklichkeit werden, weil Verbundenheit und Liebe in uns Menschen wesensmäßig angelegt sind. Der Wald vermag beides zu wecken …
Über „WaldZeit – Visionssuche in europäischer Tradition“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „WaldZeit – Visionssuche in europäischer Tradition“ wurde erarbeitet und verfasst von Ursula Seghezzi. Dieses Sachbuch erschien am 14.06.2019 und wurde herausgegeben von van Eck Verlag.
Bücher wie „WaldZeit – Visionssuche in europäischer Tradition“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „WaldZeit – Visionssuche in europäischer Tradition“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Bewertungen
Es gibt noch keine Rezensionen