Wales: Offa´s Dyke Path

Der Offa’s Dyke Path ist einer der schönsten Long Distance Walks in Großbritannien und hat sich deshalb in den letzten Jahren auch zu einem der beliebtesten gemausert. Vom Bristol Channel im Süden zieht er sich an der Grenze zwischen England und Wales entlang bis zur Irischen See im Norden. Im Unterschied zu anderen Fernwanderwegen orientiert sich der Streckenverlauf nicht an geografischen Vorgaben, sondern an dem von Menschenhand geschaffenen Grenzwall, den König Offa von Mercia im 8. Jahrhundert erbauen ließ. Schon vor 50 Jahren initiierte die Offa’s Dyke Association diesen Weg durch grünes Weideland, wilde Wälder und Hochmoore auf schroffen Bergkämmen. Ihre Mitglieder sind auch heute noch für die Kontrolle des Weges zuständig. Der Weg ist durchgehend markiert. Auf dem Weg entdeckt man wundervoll abwechslungsreiche Landschaften, während man durch das Wyetal und an alten Kanälen oder über die Höhen der Black Mountains und der Clwydian Range wandert. Man kommt durch kleine, lebendige Marktstädtchen und passiert historische Hügelfestungen, Burgen und Abteien. Dieses Buch hilft dabei, einerseits immer auf dem richtigen Weg zu bleiben und andererseits die Sehenswürdigkeiten am Rande nicht zu verpassen.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „Wales: Offa´s Dyke Path “ wurde erarbeitet und verfasst von Ingrid Retterath. Das Buch erschien am 25.03.2019 bei Stein, Conrad, Verlag.

Reiseführer wie „Wales: Offa´s Dyke Path “ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Wales: Offa´s Dyke Path “ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.