- Hardcover : 336 Seiten
- Verlag: edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg
- Autor: Alexandra David-Néel
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 13.09.2018
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-7374-0047-4
- ISBN-13: 978-3-7374-0047-3
- Größe und/oder Gewicht: 20,9 x 13,3 cm
Wanderin mit dem Wind
26,00 €
Kaum eine andere Frau Anfang des 20. Jahrhunderts verspürte die tiefe Sehnsucht nach fremden Orten (und vor allem dem asiatischen Kontinent) mehr als die Französin Alexandra David-Néel. Die damalige Opernsängerin, Journalistin und Schriftstellerin (verlässt ihren Ehemann und) begibt sich 1911 auf eines ihrer größten Abenteuer. Sie reist nach Indien, Sikkim und Tibet, erforscht später Japan, Korea und China. In Indien findet sie im Buddhismus philosophische Einsicht und gibt sich mehr als ein Jahr lang der Isolation hin auf einer kleinen selbsterbauten Hütte 4000 m hoch im Himalaya, wo sie meditierte und philosophierte. Ihre einzigartigen und beeindruckenden Erlebnisse hält sie in zahlreichen Briefen an ihren Ehemann Philippe Néel fest, die in diesem Buch zu finden sind.Ihre poetischen Beschreibungen von Menschen und Landschaften zeigen ihre starke innere Verbundenheit zum damals noch in einigen Teilen unerforschten Kontinent Asien. Néel war nicht nur eine weltweit geachtete Orientalistin und Reiseschriftstellerin, sondern galt auch als die Frau, die durch ihre Berichte und Erfahrungen erstmals Einblicke in die verborgene Welt des Buddhismus gab.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Wanderin mit dem Wind Reisetagebücher in Briefen. 1911-1917“ wurde erarbeitet und verfasst von Alexandra David-Néel. Das Buch erschien am 13.09.2018 bei edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Wanderin mit dem Wind Reisetagebücher in Briefen. 1911-1917“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Wanderin mit dem Wind Reisetagebücher in Briefen. 1911-1917“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
Gewicht | 386 g |
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