Wandern wie gemalt Gotthardregion

29,00 

  • Softcover : 384 Seiten
  • Verlag: Rotpunktverlag
  • Autor: Ruth Michel Richter
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 10.05.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-85869-826-1
  • ISBN-13: 978-3-85869-826-1
  • Größe und/oder Gewicht: 20,4 x 13,5 cm

Die Gotthardregion – das sind vier Kantone, vier unterschiedliche Kulturen, drei Sprachen, eine reiche Geschichte und viel faszinierende Kunst. Wichtige Pässe verbinden Uri, die Leventina, die Surselva und das Goms. Allen voran der Gotthardpass – kürzeste Nord-Süd-Verbindung und historische Mythenmaschine im Herzen der Schweiz, im Zentrum Europas. Seit je überquerten ihn Reisende, Säumer, Kaufleute, Abenteurer, Dichter und Maler. Heute verbindet man den Gotthard mit kühnen Bauwerken wie der Teufelsbrücke, dem NEAT-Tunnel oder den Festungsbauten im Bergmassiv. Doch die Region hat mehr zu bieten als Durchgangsverkehr und Réduit: stille Bergseen und versteckte Täler, ursprüngliche Dörfer und lichte Hochebenen. Wunderbare Szenerien, festgehalten auf zahlreichen Gemälden, Stichen und Aquarellen. Auf vierzehn attraktiven Wanderungen spüren die Autorin Ruth Michel Richter und der Fotograf Konrad Richter einigen dieser Kunstwerke nach.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „Wandern wie gemalt Gotthardregion Auf den Spuren bekannter Gemälde Seelisberg – Bellinzona – Disentis – Goms“ wurde erarbeitet und verfasst von Ruth Michel Richter. Das Buch erschien am 10.05.2019 bei Rotpunktverlag.

Reiseführer wie „Wandern wie gemalt Gotthardregion Auf den Spuren bekannter Gemälde Seelisberg – Bellinzona – Disentis – Goms“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Wandern wie gemalt Gotthardregion Auf den Spuren bekannter Gemälde Seelisberg – Bellinzona – Disentis – Goms“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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