Warum die Hölle nach Schwefel stinkt

14,95 

  • Hardcover: 272 Seiten
  • Verlag: Primus in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)
  • Autor: Salomon Kroonenberg
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 20.02.2013
  • ISBN-10: 3-86312-057-4
  • ISBN-13: 978-3-86312-057-3
  • Größe und/oder Gewicht: 24,0 x 16,5 cm
Artikelnummer: 9783863120573 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)

Warum haben die Astronomen als Forschungsgebiet den Himmel bekommen,die Geologen aber die Hölle? Das Paradies steht für das höchste Glück, die Hölle für den jämmerlichsten Tod. Zu Unrecht, findet Salomon Kroonenberg, für den die Unterwelt eine Welt voller Wunder ist. Wäre die Erde durchsichtig, würden die Menschen den ganzen Tag flach auf dem Bauch liegen, um in die Tiefe zu schauen.Und sie würden zum Erdkern reisen wollen. Genau das macht Kroonenberg: Er betreibt gewissermaßen geologische Feldforschung unter der Erde, mit jedem Kapitel steigt er tiefer hinab, wobei er sich an Dantes Höllenkreisen orientiert. Entstanden ist eine unterhaltsame Geologie der Unterwelt – gewürzt mit Kroonenbergs persönlichen Erlebnissen und einem kräftigen Schuss Mythologie: So reisen wir etwa mit Vergils Aeneis unter Kroonenbergs Führung zu den Campi Flegrei, den »brennenden Feldern« bei Neapel.

Über „Warum die Hölle nach Schwefel stinkt“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Warum die Hölle nach Schwefel stinkt“ wurde erarbeitet und verfasst von Salomon Kroonenberg. Dieses Sachbuch erschien am 20.02.2013 und wurde herausgegeben von Primus in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg).

Bücher wie „Warum die Hölle nach Schwefel stinkt“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen aus Umwelt und Natur sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Warum die Hölle nach Schwefel stinkt" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Warum die Hölle nach Schwefel stinkt“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

Im Online-Buchshop Honighäuschen finden Sie viele Bücher wie „Warum die Hölle nach Schwefel stinkt“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Melden Sie die Asiatische Hornisse den Umweltbehörden

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Insbesondere im Umgang mit der invasiven Asiatischen Hornisse nigrithorax, die auch im Raum Bonn/Rhein-Sieg angekommen ist, werden bei Garten- und Hausbesitzern viele Fragen aufkommen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine harmlose Europäische Hornisse, eine Hornissenschwebfliege oder tatsächlich eine Asiatische Hornisse, egal ob Einzeltier oder ganzes Nest, vor sich haben, schicken Sie uns eine Whatsapp an 015209795271 oder informieren sich in den Steckbriefen zu Wespen und Hornissen unseres Portals Vespa velutina in Nordrhein-Westfalen. Bitte werden Sie nicht selbst tätig, es besteht eine Verwechslungsgefahr zwischen der streng geschützten Europäischen Hornisse und der meldepflichtigen Asiatischen Hornisse. Und die großen Nester der Asiatischen Hornisse können auf Störungen mit gefährlichen Massenangriffen reagieren.

Größe 24 × 16,5 cm

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Primus in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG)

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