- Hardcover: 48 Seiten
- Verlag: Echo Göttingen
- Autor: Ruby Roth
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 14.05.2010
- ISBN-10: 3-926914-51-3
- ISBN-13: 978-3-926914-51-4
- Größe und/oder Gewicht: 23,0 x 28,0 cm
Warum wir keine Tiere essen
Autoren: Ruby Roth14,90 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Dieses Buch bringt dem jungen Leser (im Alter zwischen sechs und zehn Jahren) mit farbenfrohen Bildern und lebendigen Texten den Vegetarismus und Veganismus näher. Das von Ruby Roth geschriebene und bebilderte Buch lebt von der einfühlsamen Darstellung der Hühner, Schweine, Truthähne, Kühe und vieler anderer Tiere. Sie werden in ihrem natürlichen Umfeld gezeigt, wo sie in der Erde wühlen, Freundschaften schließen, miteinander kuscheln, sich gegenseitig putzen und sich durch Instinkte und Rituale innerhalb des Familienverbandes schützen, aber auch unter den schrecklichen Bedingungen der Massentierhaltung. Die negativen Auswirkungen des Fleischkonsums auf unsere Umwelt, die Regenwälder und bedrohte Arten werden aufgezeigt. Dieses informative und bewegende Buch ist nicht nur eine unterhaltsame Lektüre, sondern dient auch als Inspiration für Eltern und Kinder, über ein immer wichtiger werdendes Thema zu sprechen.
Über „Warum wir keine Tiere essen“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Warum wir keine Tiere essen“ wurde erarbeitet und verfasst von Ruby Roth. Dieses Sachbuch erschien am 14.05.2010 und wurde herausgegeben von Echo Göttingen.
Bücher wie „Warum wir keine Tiere essen“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Warum wir keine Tiere essen“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Größe | 23 × 28 cm |
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