- Softcover: Seiten
- Verlag: C.H.Beck
- Autor: Christian Hesse
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.04.2015
- ISBN-10: 3-406-67917-X
- ISBN-13: 978-3-406-67917-9
- Größe und/oder Gewicht: 19,4 x 12,4 cm
Was Einstein seinem Papagei erzählte
12,95 €
Wissenschaftler sind ernsthafte Menschen. Für Christian Hesses Geschmack mitunter ein wenig zu ernsthaft. Deshalb hat er in diesem Buch die besten Witze über und bisweilen auch von Wissenschaftlern in 55 Kapiteln zusammengetragen und kommentiert. Dabei zeigt sich: Mit dem Grad der Ernsthaftigkeit wächst auch der der unfreiwilligen Komik. Der Titel des Buches beruht übrigens auf einer wahren Geschichte: Der an Altersgebrechen leidende Albert Einstein hatte einen Papagei, der seiner Einschätzung nach tief depressiv war. Deshalb erzählte er ihm mit Vorliebe schmutzige Witze, um ihn (und wohl auch sich selbst) aufzuheitern. Die gute Nachricht dieses Buches lautet: Es gibt ein lustiges Leben im ernsten. Neben bekannten und unbekannten Wissenschaftler-Marotten nimmt Hesse auch die Einschüchterungsprosa aufs Korn, die Wissenschaftler desto lieber kultivieren, je weniger sie zu sagen haben. Dabei wird der Kreis der Wissen Schaffenden groß gedacht und deckt vom Archäologen über den Psychologen bis zum Zoologen und sogar vom Zahnarzt über den Ingenieur bis zum Anwalt alles ab, in männlichen und weiblichen Versionen.
Über „Was Einstein seinem Papagei erzählte“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Was Einstein seinem Papagei erzählte“ wurde erarbeitet und verfasst von Christian Hesse. Dieses Sachbuch erschien am 01.04.2015 und wurde herausgegeben von C.H.Beck.
Bücher wie „Was Einstein seinem Papagei erzählte“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen aus Umwelt und Natur sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.Im Online-Buchshop Honighäuschen finden Sie viele Bücher wie „Was Einstein seinem Papagei erzählte“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Melden Sie die Asiatische Hornisse den Umweltbehörden
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Insbesondere im Umgang mit der invasiven Asiatischen Hornisse nigrithorax, die auch im Raum Bonn/Rhein-Sieg angekommen ist, werden bei Garten- und Hausbesitzern viele Fragen aufkommen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine harmlose Europäische Hornisse, eine Hornissenschwebfliege oder tatsächlich eine Asiatische Hornisse, egal ob Einzeltier oder ganzes Nest, vor sich haben, schicken Sie uns eine Whatsapp an 015209795271 oder informieren sich in den Steckbriefen zu Wespen und Hornissen unseres Portals Vespa velutina in Nordrhein-Westfalen. Bitte werden Sie nicht selbst tätig, es besteht eine Verwechslungsgefahr zwischen der streng geschützten Europäischen Hornisse und der meldepflichtigen Asiatischen Hornisse. Und die großen Nester der Asiatischen Hornisse können auf Störungen mit gefährlichen Massenangriffen reagieren.
Gewicht | 237 g |
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Größe | 19,4 × 12,4 cm |
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