Was von der Zeche bleibt

29,95 

  • Hardcover : 216 Seiten
  • Verlag: Klartext
  • Autor: N. N.
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 04.07.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8375-1952-X
  • ISBN-13: 978-3-8375-1952-5
  • Größe und/oder Gewicht: 30,0 x 26,0 cm
Artikelnummer: 9783837519525 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , ,

Der Essener Fotograf Bernd Langmack zeigt in diesem Bildband in beeindruckenden großformatigen Schwarzweiß- und Farbbildern aus den vergangenen drei Jahrzehnten, die hier zum größten Teil erstmals veröffentlicht werden, die Situation zahlreicher Zechen im Ruhrgebiet nach ihrer Schließung, sei es im ruinösen Zustand, im Abriss, in der kulturellen oder wirtschaftlichen Umnutzung. Die Fotografien sind ein Kaleidoskop der Landschaft des Nachbergbaus in all seinen Facetten, das die Leerstelle, die der Steinkohlenbergbau hinterlassen hat, offen lässt und trotzdem in der Darstellung des Bruches, der Ruine, des Restes und der Verwandlung die Erhabenheit seiner Geschichte und seines Erbes deutlich werden lässt. Denn die fotografierten Relikte sind wie die Ruinen und Hinterlassenschaften anderer großer Epochen Zeugnisse einer untergegangenen Welt und einer vergangenen Zeit.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Bildband rund ums Thema Reise und Touristik „Was von der Zeche bleibt Bilder nach der Kohle“ wurde erarbeitet und verfasst von N. N.. Das Buch erschien am 04.07.2018 bei Klartext.

Bildbände zum Thema Reise und Touristik wie „Was von der Zeche bleibt Bilder nach der Kohle“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Was von der Zeche bleibt Bilder nach der Kohle“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

Gewicht 1555 g

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Klartext

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