Wendelin und Elisabeth in den U.S.A.

Der erfolgreiche Münchner Anwalt Wendelin Altinger, geb. 1942, erfüllte sich einen langgehegten Traum. Begleitet von seiner langjährigen Reisegefährtin Elisabeth Müller-Egloff bereiste er die USA. Der Rechtsanwalt und Steuerrechtsexperte wollte den Alltag abschütteln und sich der Sogwirkung der amerikanischen Highways ergeben. Für ihn eine fast meditative Übung. Er gab das Steuerrad nie aus der Hand, obwohl Elisabeth eine routinierte Autofahrerin ist. Beide genossen die Faszination der Landschaft und wunderten sich über so manche Menschen, die ihnen begegneten. Elisabeth fotografierte spontan, häufig aus dem fahrenden Auto heraus. Abends resümierte Wendelin die Ereignisse des Tages, machte seine Bemerkungen über das Gesehene und Erlebte, Elisabeth schrieb all das handschriftlich in einem Büchlein nieder. Vor allem durch ihre Fotos entsteht hier ein authentisches Bild der gemeinsamen Reise durch den Mittleren Westen der USA. Anita Eichholz übernahm die grafische Gestaltung von Text und Bildern und das Layout der Veröffentlichung. Es ist eine Freude, den road trip der beiden nachzuvollziehen. Das Cover zeigt den Autor Wendelin Altinger in der erodierten Felslandschaft im Badlands-Nationalpark, South Dakota, nahe am Abgrund.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „Wendelin und Elisabeth in den U.S.A. Ein Reisetagebuch“ wurde erarbeitet und verfasst von Wendelin Altinger. Das Buch erschien am 25.07.2022 bei epubli.

Reiseführer wie „Wendelin und Elisabeth in den U.S.A. Ein Reisetagebuch“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Wendelin und Elisabeth in den U.S.A. Ein Reisetagebuch“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.