- Softcover: 160 Seiten
- Verlag: riva
- Autor: Thomas Schneider
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 18.05.2021
- ISBN-10: 3-7423-1729-6
- ISBN-13: 978-3-7423-1729-2
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,8 cm
Wenn die Ferse schmerzt
14,99 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Leiden Sie an einer schmerzenden Ferse? Haben Sie das Gefühl, dass sich bei jedem Schritt Tausend Nadeln in Ihren Fuß bohren und beinahe jede Bewegung zur Tortur wird? Für diese stechenden Schmerzen ist oftmals ein Fersensporn verantwortlich. Die dornartige Wucherung verursacht sehr schmerzhafte Entzündungen der Sehnen in der Fußsohle. Häufig ist nicht bloß ein Punkt an der Ferse betroffen, die Schmerzen können ausstrahlen und sich auf den gesamten Bewegungsapparat auswirken. Die Folgen sind Haltungsschäden und eine massive Beeinträchtigung der Lebensqualität. Dr. Thomas Schneider, Fußspezialist und leitender Chefarzt der Gelenk-Klinik in Gundelfingen, erklärt, wie der tückische Sporn entsteht, und stellt einfach anwendbare Methoden vor, mit denen Sie ihn selbst behandeln können. Mithilfe von über 30 Übungen lernen Sie, wie Sie mit Massagen, durch richtiges Dehnen und gezieltes Training die Strukturen des Fußes stärken und die Fußgesundheit wiederherstellen. Darüber hinaus erhalten Sie hilfreiche Tipps, wie Sie zum Beispiel mit Brennnesseltee ganz natürlich Entzündungen hemmen oder mit kinesiologischem Taping die Stabilität des Fußes unterstützen damit Sie endlich wieder beschwerdefrei laufen können!
Über „Wenn die Ferse schmerzt“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „Wenn die Ferse schmerzt“ wurde erarbeitet und verfasst von Thomas Schneider. Dieses Sachbuch erschien am 18.05.2021 und wurde herausgegeben von riva.
Bücher wie „Wenn die Ferse schmerzt“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Wenn die Ferse schmerzt“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Größe | 21 × 14,8 cm |
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