Wenn es einen Gott gäbe …

Autoren: Christopher Sander

21,00 

  • Softcover: 292 Seiten
  • Verlag: TWENTYSIX
  • Autor: Christopher Sander
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 03.01.2022
  • ISBN-10: 3-7407-8636-1
  • ISBN-13: 978-3-7407-8636-6
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,8 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Warum dieses Buch vom Weltenbürger C. Sander, der im Ausland lebt, geschrieben wurde und warum es jeder Erwachsene lesen sollte. Dieses Buch ist das Ergebnis einer jahrelangen Beschäftigung des Autors mit der Entstehung der Erde, der Evolution des Lebens, der Erfindung der Götter und der Geschichte der Religionen, der Frage, wie Menschen heute noch an etwas glauben können, was es nicht gibt … Und dem Nachdenken über das gefährliche Treiben von mächtigen Politikern, das Verhalten der Kirchen, die Sünden von Wirtschaftsunternehmen an unserer Umwelt und unserer Gesundheit und die Entlarvung irreführender Werbung … Verbunden mit der Hoffnung, dass die Menschheit diese wunderbare und einzigartige Welt nicht zerstört – und ohne religiöse Märchenwelt tolerant und ethisch miteinander umgeht. Was können und sollten wir alle jetzt tun, damit das Leben auf der Erde noch weiter bestehen kann?

 

Über „Wenn es einen Gott gäbe …“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Wenn es einen Gott gäbe …“ wurde erarbeitet und verfasst von Christopher Sander. Dieses Sachbuch erschien am 03.01.2022 und wurde herausgegeben von TWENTYSIX.

Bücher wie „Wenn es einen Gott gäbe …“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Wenn es einen Gott gäbe ..." informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Wenn es einen Gott gäbe …“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Wenn es einen Gott gäbe …“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 427 g
Größe 21 × 14,8 cm

Marke

TWENTYSIX

Bewertungen

There are no reviews yet

Eine Rezension verfassen
You must be logged in to post a review Log In
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
154 Rezensionen