- Softcover : 272 Seiten
- Verlag: Knesebeck
- Autor: Vanessa Scharsching
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 12.03.2020
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-95728-388-4
- ISBN-13: 978-3-95728-388-7
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 13,6 cm
Wer geradeaus fährt, muss betrunken sein
18,00 €
Ein liebenswürdiger Mini-Van und ein dreimonatiges Abenteuer durch Zentralasien Kirgistan, Tadschikistan, Usbekistan: Gemeinsam mit einem per Kleinanzeige in Bischkek erstandenen japanischen Bus brechen Vanessa Scharsching und Christian Biemann auf zu einer Reise abseits der Touristenpfade, bei der sich Hirten in Hochseekapitäne verwandeln und Nudeln mit Zyanid gewürzt werden. Die beiden Reisenden begeben sich auf Spurensuche nach Jelzins Vorliebe für Alkohol, sie entdecken das Ziegenpolo für sich und werden Opfer eines missglückten Brautklaus. Ständig wechselnd zwischen Kühlwasserblues und Fahrtwind-Euphorie, stolpern sie von einem Abenteuer ins nächste und werden immer wieder von der einnehmenden Gastfreundschaft der einheimischen Bevölkerung aufgefangen. Eine mitreißende und humorvoll geschilderte Fahrt durch karge Steppenlandschaften, mächtige Gebirgszüge und traumhafte Städte auf der Seidenstraße, auf der die beiden fast so etwas wie eine zweite Heimat finden.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Wer geradeaus fährt, muss betrunken sein Eine turbulente Reise durch Kirgistan, Tadschikistan und Usbekistan“ wurde erarbeitet und verfasst von Vanessa Scharsching. Das Buch erschien am 12.03.2020 bei Knesebeck.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Wer geradeaus fährt, muss betrunken sein Eine turbulente Reise durch Kirgistan, Tadschikistan und Usbekistan“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Wer geradeaus fährt, muss betrunken sein Eine turbulente Reise durch Kirgistan, Tadschikistan und Usbekistan“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
Bewertungen
Es gibt noch keine Rezensionen