Wer hat hier gelebt?

45,00 

  • Hardcover : 216 Seiten
  • Verlag: Brandstätter Verlag
  • Autor: Ilija Trojanow
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 23.09.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7106-0140-1
  • ISBN-13: 978-3-7106-0140-8
  • Größe und/oder Gewicht: 31,8 x 23,5 cm

Was erzählen verlassene Sakralbauten und Bäder, alte Schlösser und vergessene Hotels, längst geschlossene Bars, stampfende Fabriken, überwucherte Industriebauten und stillgelegte Züge, aufgelassene Gefängnisse und Krankenanstalten? Die Lust an Ruinen, die Faszination am Verfall und am Vergangenen ist etwas zutiefst Menschliches. Wann und weshalb haben die Bewohner ihre Häuser aufgegeben? Die vielen Jahre der Verlassenheit haben ihre Spuren hinterlassen. War es ein Ort der Freude und des Lebens? Gibt es dort womöglich Geister? War Gewalt im Spiel? Eine Naturkatastrophe. Krieg. Wir wissen es meist nicht. Es gibt ein immenses Interesse an „Lost Places“ – die Poesie schaurig- schöner Orte wird wiederentdeckt. Es ist diese Stille und Einsamkeit, die so sehr fesselt, und der Sog untergegangener Welten. Wer solch geheimnisvolle Orte entdeckt, fühlt sich, als sei er mit einer Zeitkapsel gereist.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Bildband rund ums Thema Reise und Touristik „Wer hat hier gelebt? Augenreise zu verlassenen Orten“ wurde erarbeitet und verfasst von Ilija Trojanow. Das Buch erschien am 23.09.2019 bei Brandstätter Verlag.

Bildbände zum Thema Reise und Touristik wie „Wer hat hier gelebt? Augenreise zu verlassenen Orten“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Wer hat hier gelebt? Augenreise zu verlassenen Orten“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Brandstätter Verlag

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