Wetterhorn

45,90 

  • Hardcover : 288 Seiten
  • Verlag: AS Verlag
  • Autor: Daniel Anker
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 08.05.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-03913-003-X
  • ISBN-13: 978-3-03913-003-0
  • Größe und/oder Gewicht: 24,0 x 17,0 cm

Das Wetterhorn ist einer der schönsten Berge im Berner Oberland. Beim Wandern und Fahren von Grindelwald nach Rosenlaui (oder umgekehrt) reckt es sich unübersehbar in den Himmel. An diesem Schloss aus Kalk und Eis wurde und wird seit Jahrhunderten Tourismus-, Kunst-, Alpinismus- und Seilbahngeschichte geschrieben. Die neue Bergmonografie wandert Schritt um Schritt, Seite um Seite auf den Spuren bemerkenswerter Leute. Begleitet werden wir dabei von bekannten Kunstmalern wie Alexandre Calame und Ferdinand Hodler, weitgereisten Dichtern wie Johann Wolfgang Goethe und Hermann Hesse, grossen Führern wie Johann Jaun (Erstbesteiger aller drei Wetterhörner 1844/45) und Christian Almer, weitsichtigen Tourismusförderern wie Andreas von Bergen und Gottfried Strasser, mutigen Alpinisten wie Ernst Reiss und Nicolas Zambetti, berühmten Gästen wie Lucy Walker und Winston Churchill. Für den US-Amerikaner Daniel P. Rhodes war das Wetterhorn die «himmlische Kathedrale von Chartres: diese breiten Bahnen von karmesinrotem Licht, das gegen seine Flanken stürzt, können fast erhört werden – wie in einer englischen Prozession». Beim Anblick des Wetterhorns gerieten und geraten halt alle ins Schwärmen, Amerikaner und Japaner, Engländer und Schweizer. Höchste Zeit also, dass die hohe Warte über Grindelwald und Rosenlaui ein eigenes Buch erhält.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Bildband rund ums Thema Reise und Touristik „Wetterhorn Hohe Warte über Grindelwald und Rosenlaui“ wurde erarbeitet und verfasst von Daniel Anker. Das Buch erschien am 08.05.2019 bei AS Verlag.

Bildbände zum Thema Reise und Touristik wie „Wetterhorn Hohe Warte über Grindelwald und Rosenlaui“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Wetterhorn Hohe Warte über Grindelwald und Rosenlaui“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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AS Verlag

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