- Hardcover : 396 Seiten
- Verlag: BoD – Books on Demand
- Autor: Gwendolin von Bargen
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 14.08.2015
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-7347-8944-3
- ISBN-13: 978-3-7347-8944-1
- Größe und/oder Gewicht: 22,6 x 17,5 cm
Wo war ich
24,50 €
Eine Reise durch Lateinamerika! Da wollte ich immer schon mal hin. Dem zarten Gesäusel der Panflöten lauschen, deren Klänge durch die Täler der Anden ziehen. Und wenn die Klänge verhallt sind – die Ruhe genießen. Dass die Realität aber auch immer so ganz anders daherkommen muss… Ruhe gab es nicht aber sonst so ziemlich alles auf meinem Weg von Feuerland nach Alabama; über Argentinien, Chile, Bolivien, Peru, Ecuador, Kolumbien, Panama, Costa Rica, El Salvador, Guatemala und Mexiko. Viele liebenswerte und hilfsbereite Menschen, interessantes Essen und atemberaubende Landschaften. Letzteres sowohl im übertragenen als auch im wörtlichen Sinne, denn in einer Landschaft mehrere Kilometer über dem Meeresspiegel macht sich die Atemluft eher dünne. Dies ist ein Sammelsurium von Eindrücken und Gedanken, die einem so kommen, wenn man als Frau allein über einen Kontinent zieht, wenn der normale Alltag für ein halbes Jahr einem Reisealltag Platz macht, wenn alles anders ist und man sich zur Abwechslung mal wünscht, dass es keine Abwechslungen mehr gibt, wenn mal wiedermal lernt sich über die kleinen Dinge im Leben zu freuen: Bettdecken, Müsli mit kalter Milch und zumindest manchmal wissen, wo ich gerade bin.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Wo war ich Eindrucks-Sammelsurium aus einem lateinamerikanischen Reisealltag“ wurde erarbeitet und verfasst von Gwendolin von Bargen. Das Buch erschien am 14.08.2015 bei BoD – Books on Demand.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Wo war ich Eindrucks-Sammelsurium aus einem lateinamerikanischen Reisealltag“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Wo war ich Eindrucks-Sammelsurium aus einem lateinamerikanischen Reisealltag“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
Gewicht | 853 g |
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