- Hardcover : 240 Seiten
- Verlag: Emons Verlag
- Autor: Reinhard Krause
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 24.05.2022
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-7408-1641-4
- ISBN-13: 978-3-7408-1641-4
- Größe und/oder Gewicht: 31,0 x 28,5 cm
Woanders is auch scheiße!
20,00 €
Nostalgisches Familienalbum der etwas anderen Art. Einmalige Bilder zeigen in diesem einzigartigen Band den Pott der 1980er Jahre. Fotograf Reinhard Krause hat zwischen Rhein und Lippe auf alles draufgehalten, was ihm vor die Linse kam: Maloche und Menschen, Strukturwandel und Laubenleben, Herrenkarneval und Freizeitkultur. Entstanden sind mal witzige, mal melancholische und mal abgründige Aufnahmen, die ein hinreißendes Panorama des Reviers und seiner Bewohner in den 80er Jahren ergeben. Über Jahrzehnte schlummerten die Negative vergessen in Umzugskartons, bis Krause den Schatz hob. Nach einigen Ausstellungen und Fotostrecken, unter anderem bei »Spiegel Online«, erscheinen sie nun in diesem wunderbaren Bildband. Buchautor Frank Goosen, in den 80er Jahren im Ruhrgebiet aufgewachsen, schenkt dem Buch ein sehr persönliches Vorwort, in dem er die damalige Stimmung und den Zeitgeist punktgenau einfängt. Ein kultiges Buch über eine Zeit, die beim Blättern und Schmökern nostalgische Gefühle aufkommen lässt.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Bildband rund ums Thema Reise und Touristik „Woanders is auch scheiße! Das Ruhrgebiet in den 1980er Jahren“ wurde erarbeitet und verfasst von Reinhard Krause. Das Buch erschien am 24.05.2022 bei Emons Verlag.
Bildbände zum Thema Reise und Touristik wie „Woanders is auch scheiße! Das Ruhrgebiet in den 1980er Jahren“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Woanders is auch scheiße! Das Ruhrgebiet in den 1980er Jahren“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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