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× Honighäuschen (Bonn) - Erst die Krise der Finanzmärkte, dann die des Euro und nun die globalen Flüchtlingsbewegungen: Seit bald einem Jahrzehnt kommt die Welt aus dem Krisenmodus nicht mehr heraus. Und ein Ende scheint nicht in Sicht. Gleichzeitig droht die wohl größte Krise immer mehr verdrängt zu werden, nämlich die der „Grenzen des Wachstums“ – und ihrer Überschreitung. Obwohl der globale Klimawandel immer bedrohlichere Ausmaße annimmt, was immer mehr Menschen zum Verlassen ihrer Heimat zwingen wird, scheinen wir unfähig, diesem Menschheitsproblem wirksam zu begegnen. Die Konsequenz ist zunehmender Zynismus: „Nach uns die Sintflut“ lautet die Devise. Doch eine wachsende Bewegung will sich mit diesem Fatalismus nicht abfinden. Die Befürworter der Décroissance, des Postwachstums, hinterfragen das westliche Wachstumsmodell radikal – in Theorie und Praxis. Was heißt heute Wohlstand und wie wäre ein Ausstieg aus der Wachstumslogik möglich? Die „Blätter für deutsche und internationale Politik“ haben sich dieser Fragestellung von Beginn an gewidmet. Dieser Reader versammelt die zentralen Aufsätze der vergangenen Jahre. Mit Beiträgen von: Alberto Acosta, Elmar Altvater, Maude Barlow, Christine Bauhardt, Ulrich Brand, Jayati Ghosh, David Harvey, Tim Jackson, Naomi Klein, Serge Latouche, Barbara Muraca, Christa Müller, Niko Paech, Wolfgang Sachs, Vandana Shiva, Edward und Robert Skidelsky, Barbara Unmüßig, Harald Welzer – und vielen anderen. Mehr geht nicht! 18,00 
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