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× Honighäuschen (Bonn) - Kennen Sie neben süß, sauer, bitter und salzig die fünfte Geschmacksrichtung? Möchten Sie verstehen, warum Ihnen Soufflées immer wieder zusammenfallen oder lernen, wie Sie einen ganzen Truthahn optimal braten? Gehören Sie zu den 40% Männern oder 25% Frauen, die Trüffel nicht riechen können? Diese und viele andere Fragen aus der Welt der Kochkunst beantwortet Peter Barham, in dem er das Kochen als experimentelle Wissenschaft betrachtet. Beim Zubereiten von Lebensmitteln und beim Kochen laufen viele Prozesse ab, die sich naturwissenschaftlich gut beschreiben lassen. Das Verständnis der Chemie und Physik des Kochens wird unausweichlich dazu führen, dass sich auch Ihre eigenen Kochkünste wesentlich verbessern. Für jedermann leicht verständlich und unterhaltsam, aber ohne wichtige Details auszulassen, erklärt Ihnen der Autor, warum bestimmte Rezepte gut funktionieren und – viel wichtiger – warum andere ständig misslingen. Auf diese Weise werden Schritt für Schritt die Geheimnisse der guten Kochkunst entschleiert und Sie lernen interessante Rezepte und die dahinter liegenden physikalischen und chemischen Prozesse kennen. Zusätzlich beschreibt der Autor interessante Küchenexperimente für die ganze Familie. Die letzten Geheimnisse der Kochkunst 74,99 
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× Honighäuschen (Bonn) - Der beliebte italienische Homöopath Massimo Mangialavori führt uns auf eine spannende Entdeckungsreise in das noch kaum erforschte homöopathische Reich der Insekten und Parasiten. Wir treffen auf den lichtscheuen Nachtklubbesitzer mit Rolex und Goldkette, der andere kaltblütig ausbeutet. Sein Heilmittel war Cimex (Wanze). Oder die ehrgeizige, maskuline Apis-Dame, die keine Kinder bekommen kann. Eindrücklich zeigt Mangialavori die gemeinsamen Themen der Parasiten wie Pediculus capitis (Kopflaus), Pulex irritans (Floh) und Hirudo officinalis (Blutegel) und bringt uns bildhaft Insekten wie Cantharis (Spanische Fliege), Doryphora (Kartoffelkäfer), Formica (Ameise), Vespa crabro (Hornisse), Coccus cacti (Schildlaus) und Coccinella (Marienkäfer) nahe. Auch Spinnen wie Aranea diadema, Latrodectus mactans und Theridion werden skizziert. Das vorherrschende Thema ist eine ausgeprägte Ichbezogenheit mit der Unfähigkeit, eine menschlich reife emotionale Beziehung einzugehen. Als Gegensatz zu den Insekten bringt Mangialavori im zweiten Teil Milchmittel wie Lac caprinum, Lac equinum, Lac asinum, Lac glama, Lac felinum, Lac delphinum, Lac caninum, Lac lupinum, Lac ovinum und Lac leoninum, die zwar auch mit einem Mutterkonflikt belastet sind, aber Selbsthingabe und warmherzigen Familiensinn besitzen. Dramatische, mitreissende Fälle führen uns in eine Welt von Gier, Materialismus und Selbstsucht, von Ehrgeiz und gnadenlosem Konkurrenzkampf. Ein weiteres Highlight aus Mangialavoris reichem Erfahrungsschatz. Insekten und Parasiten in der Homöopathie: Selbstliebe und Selbsthingabe 58,00 
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