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× Mineralstoffe und Spurenelemente sind unverzichtbare Bestandteile oder Kofaktoren in nahezu allen Stoffwechselwegen. Allerdings werden die optimalen Aufnahmemengen oft kontrovers diskutiert. Essentielle Funktionen sowie Nutzen-Risiko-Betrachtungen unter Einbeziehung von Nahrungsergänzungsmitteln werden am Beispiel von Iod, Zink, Eisen, Selen, Mangan und Kupfer dargestellt. Ferner werden toxische Wirkungen von Verbindungen der Halbmetalle Arsen und Antimon beschrieben. Nutzen-Risiko-Bewertung von Mineralstoffen und Spurenelementen : Biochemische, physiologische und toxikologische Aspekte 41,00 
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× Honighäuschen (Bonn) - Diabetes mellitus – umgangssprachlich auch als »Zuckerkrankheit« bezeichnet – muss mittlerweile in vielen westlichen Industrienationen als Volkskrankheit bezeichnet werden. So leiden allein in Deutschland mehr als acht Millionen Menschen unter dieser chronischen Stoffwechselstörung und Experten gehen davon aus, dass sich die Zahl der Erkrankten in den nächsten zehn Jahren noch verdoppeln wird. Was aber können Sie gegen erhöhte Blutzuckerwerte? Die konventionelle Medizin kennt zur Behandlung vor allem Medikamente. Erwiesenermaßen wirksame natürliche Verfahren geraten da oft ins Hintertreffen. Beispielsweise können entsprechend aufbereitete Präparate aus Zimt den Blutzuckerspiegel effektiv senken. Ähnliches gilt für die Spurenelemente Chrom und Zink. Wie das genau funktioniert erklärt der ernährungsmedizinische Wissenschaftler und Diabetesexperte Sven-David Müller. Enthalten sind auch 45 blutzuckersenkende Rezepte sowie viele Tipps für eine gute Blutzucker-Einstellung. Blutzucker natürlich senken 14,80 
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