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× Honighäuschen (Bonn) - Das Besondere an diesem Buch ist… ...es ist ein Leitfaden für jede Imkerin und jeden Imker, erfolgreich Bienen unter den heutigen Bedingungen und Erfordernissen zu halten. Praktisches Wissen und die Erfahrungen verschiedener Generationen, von Charles Dadant über Bruder Adam bis zu Hans Beer, sind in diesem Buch zusammengeführt und aufbereitet und stellen dieses Wissen für den Imkeralltag zur Verfügung. Nachdem Lorenzo L. Langstroth im Jahre 1851 den Beespace von 6-10 mm entdeckte und 1852 das bewegliche Rähmchen zum Patent anmeldete, waren die Grundlagen für die heutige moderne Bienenhaltung im Magazin gelegt. Charles Dadant setzte diese Entwicklungen in die Praxis um und entwickelte daraufhin die in diesem Buch beschriebene Magazinimkerei. Als Bruder Adam nach einer geeigneten Beute zur vollen Ausschöpfung der Leistung seiner Bienenköniginnen in einem Brutraum suchte, griff er auf die quadratische Dadant-Beute mit 12 Rähmchen zurück. Hans Beer studierte und übernahm die Betriebsweise von Bruder Adam. Er komplettierte und ergänzte sie um das Wärmebett auf dem Gitterboden, das Trennschied und die Betriebsweise im Angepassten Brutraum. Im Ergebnis bildet diese Entwicklung das heute gültige Handwerkszeug für eine zeitgemäße, bienengerechte und wirtschaftliche Bienenhaltung. Ein großer Teil der Berufs- und Nebenerwerbsimker im deutschsprachigen Raum arbeitet inzwischen nach diesem System. Aber auch unter den Freizeitimkern etabliert sich diese Art der unkomplizierten, modernen und artgerechten Bienenhaltung zunehmend. "Beurteilen wir in den Errungenschaften der Zukunft die Vergangenheit, gibt es fortwährend Möglichkeiten für neues Wissen und endlose Gelegenheiten des Fortschrittes." C.P. Dadant Handbuch für die erfolgreiche Imkerei von Camille Pierre Dadant bis zum Anngepassten Brutraum nach Hans Beer 38,00 
38,00 
× „Gestrumpte“ Kartoffeln, Kartoffelklöße, Mehlklöße, Eintöpfe, Sauerkraut und Salzbohnen – deftig, bodenständig und einfach ist die traditionelle Küche in Oberhessen gewesen, geprägt vom oft schweren und arbeitsreichen Leben auf dem Land. Und auch ganz schön mächtig, denn dazu gab es oft Soßen aus Speck, Zwiebeln und Schmand. Es wurde gegessen, was auf den Tisch kam. Natürlich hatten wir auch unsere Lieblingsgerichte, wie die gewickelten Kartoffelklöße oder Spitzbuben mit Specksoße, Mehlklößchen mit Kartoffeln, Himmel und Erde, die grüne Erbsensuppe mit Klößchen, den duftenden „Owekuche“ vom Herd der Großmutter, die süßen „Hatschelchen“, Grüne Soße, Krautkopf oder den „Schmierkuche“ mit Brotteig aus dem Backhaus. Das tägliche Kompott zum Nachtisch, Milchsuppen und Grießbrei versüßten uns die Kinderjahre mitten in Hessen, rund um Marburg. Kommen Sie mit auf eine kulinarische Zeitreise nach Oberhessen. "Oberhessen - Die Gerichte meiner Kindheit" ist erhältlich im Online-Buchshop Honighäuschen. Oberhessen - Die Gerichte meiner Kindheit Rezepte und Geschichten 6,95 
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