Warenkorb

Artikel entfernen Vorschaubild Produkt Preis Anzahl Zwischensumme
× Honighäuschen (Bonn) - Tödliche Insekten: Wie Stechmücken die Weltgeschichte beeinflussten Todesursache Nummer 1: die Mücke! Sie ist winzig, aber mächtig, denn ihr Stich überträgt tödliche Krankheiten in pandemischem Ausmaß. Malaria, Gelbfieber, Denguefieber und andere Infektionskrankheiten gehen auf ihr Konto. In 200.000 Jahren Menschheitsgeschichte haben Stechmücken vermutlich mehr als 52 Milliarden Menschen getötet. Das ist die Hälfte aller Menschen, die jemals gelebt haben! Der kanadische Historiker Timothy C. Winegard zeichnet ein vollkommen neues Bild vom Entstehen und Vergehen von Völkern und Staaten, von der Antike bis zur Gegenwart. Er macht seine Leser bekannt mit Steckmücken-Arten wie der Anopheles-Mücke und der Gattung Aedes. Wie diese Insekten den Lauf der Weltgeschichte prägten, erzählt er in seinem packenden Buch. - Moskitos in den Pontinischen Sümpfen: Aufstieg und Untergang des Römischen Reiches durch Malaria? - Tödliche Epidemien bei der Kolonialisierung Amerikas: Warum die Einreise der Krankheitserreger mit Sklaven aus Afrika und europäischen Einwanderern ein Todesurteil für die indigene Bevölkerung war - Der Einfluss von Infektionskrankheiten auf den Unabhängigkeitskrieg der USA und den Amerikanischen Bürgerkrieg - Mit DDT gegen Malariamücken: biologische Kriegsführung vom Zweiten Weltkrieg bis zum Verbot des Insektizids Klimawandel und Erderwärmung: Stehen uns neue Epidemien bevor? Erst im 20. Jahrhundert gab es erste Erfolge im Kampf gegen die Stechmücken. Doch die Erderwärmung begünstigt die Ausbreitung neuer gefährlicher Arten. Krankheitserreger wie das Zika- und das Westnil-Virus sind auf dem Vormarsch. Hat die Menschheit eine Chance im Kampf gegen diese Seuchen? In Timothy Winegards Buch erfahren Sie, was die Mücken angerichtet haben, was bisher im Kampf gegen sie unternommen wurde und wie wir uns für die Zukunft wappnen können! Die Mücke 32,00 
32,00 
× Zwergkärpflinge (Heterandria formosa) gehören trotz ihres eher schlichten Farbkleides und der geringen Größe zu den faszinierendsten Aquarienbewohnern überhaupt. Vor allem ihre Fortpflanzungsbiologie ist hochinteressant. Die nur 2 cm großen Männchen verteidigen kleine Reviere und imponieren sich gegenseitig mit bis zum Zerreißen angespannten Flossen. Sie begatten die etwa ein Drittel größeren Weibchen mit einem speziellen, sehr beweglichen Begattungsorgan, dem sogenannten Gonopodium. Es folgt eine außergewöhnliche Trächtigkeit, während der die Weibchen ihre unterschiedlich weit entwickelten Embryonen mit Nährstoffen versorgen. Nach einer mehrwöchigen Tragzeit gebären sie nur wenige, sofort selbstständige Jungfische. Im Abstand weniger Tage folgen immer wieder einige Geschwister. Michael Kempkes beschreibt in seiner Monografie die Zwergkärpflinge in allen Facetten. Es sind hinreißende, ohne großen technischen Aufwand zu haltende Pfleglinge und zugleich lohnenswerte Studienobjekte, deren Verhalten sowohl Aquarianer als auch Biologen in ihren Bann zieht. Aus dem Inhalt - Systematik und Morphologie - Natürliches Verbreitungsgebiet - Verhalten und Fortpflanzung - Haltung und Vermehrung im Aquarium Der Zwergkärpfling 29,95 
29,95 

Warenkorb-Summe

Zwischensumme 61,95 
Versand

Versandoptionen werden während des Bezahlvorgangs aktualisiert.

Versandkosten berechnen
Gesamtsumme 66,94  (inkl. 4,05  MwSt. DE reduced-rate)
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
154 Rezensionen