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× Mit diesem Buch verlässt der Autor erstmals die Rhöner Fahrrad- und Mountainbikewege und begibt sich auf Wanderungen zu Relikten aus der Rhöner Vergangenheit: Zu keltischen Siedlungen Unterwegs auf historischen Wegen 14,00 
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× Honighäuschen (Bonn) - Welche Fragen wir im ¡Change School! Guidebook stellen: Als Zukunftswerkstatt Akademie parto – gemeinnützige Gesellschaft für Partizipation und Organisationsentwicklung – koordinierten wir einen agilen Lern- und Arbeitsprozess unter den Bedingungen der Covid-19-Pandemie. Menschen aus Wissenschaft, Bildung und Klimabewegung entwickelten gemeinsam den Programmablauf, begeisterten Schulen und Kooperationspartner:innen für den ersten¡Change School! Summit 2020. » Wie gehen wir in unseren Schulen mit Unsicherheiten im Umgang mit den drohenden Klima-Umbrüchen und den unterschiedlichen Interessenlagen und Anforderungen an Schule um? » Welches neue Wissen und welche neuen Methoden brauchen Lehrer:innen, Schüler:innen und Eltern, um gemeinsam Lernprozesse für die Gestaltung einer wünschenswerten Zukunft zu initiieren » Wie schaffen wir Entscheidungsstrukturen und Aktionsräume, die alle Beteiligten einbeziehen und ermutigen, die Veränderung der eigenen Schule hin zur Nachhaltigkeit voranzubringen? Die alles entscheidende Forderung der Kinder und Jugendlichen nach einer lebenswerten Zukunft, die sich mit der „Fridays for Future”-Bewegung öffentlich ausdrückt, war Ausgangspunkt für den ¡Change School! Summit. Wir luden Schulen ein, die die Herausforderungen der Klimakrise annehmen und Empowerment entwickeln wollen zur Umsetzung der Globalen Nachhaltigkeitsziele. Dreizehn Schulen aus Nordrhein-Westfalen und je eine aus Kolumbien und Nigeria kamen zusammen. Sie entfalteten Wirksamkeit, indem Schüler:innen, Lehrer:innen und Eltern gemeinsam ihre Kräfte bündeln. Jeweils drei bis sechs Mitglieder einer Schulgemeinschaft brachten sich als Peergroup in den Summit ein. Sie erprobten exemplarisch, wie Schulgemeinschaften aktiv werden können: » Wissen vertiefen über globale Zusammenhänge der Klimakrise und die Widersprüche der gesellschaftlichen Veränderungen — unter Einbeziehung von Schulen des Globalen Südens. » Aus Wissen Können machen: Mit methodischem Know-how die Nachhaltigkeitsziele begreifen und mit Leben füllen. » Lernprozesse partizipativ und selbstverantwortlich gestalten — in Lernlaboren mit Themen, die von den Teilnehmenden vorgeschlagen werden. » Austausch und Reflexion ermöglichen zwischen den Teilnehmenden und den Peergroups durch Wechsel von Plenum, Workshops und Tischgruppen. » Ermächtigen und Befähigen, nachhaltige Veränderungen an der eigenen Schule auf den Weg zu bringen. Mit dem nun vorliegenden Buch wollen wir, die Herausgeber:innen (Eickhoff, Geffers, Göhler, Kopp und Wildt), die Schulen, die kommunalen und freien Bildungsträger ermutigen ihre Kräfte zu bündeln, damit Transformation von Schule überall in Deutschland gelingen kann. Wir legen den Schulen nahe, Bildung für Nachhaltige Entwicklung inklusiv und partizipativ strukturell zu verankern – und das möglichst in Kontakt zu Schulen des Globalen Südens. Das gelingt, wenn Schulen nicht unter sich bleiben, sondern ihr kommunales Umfeld, Klima-Initiativen und weitere Bildungsakteure einbinden. Die Überwindung der Klimakrise braucht uns alle, weil wir alle betroffen sind! Schulen handeln in der Klimakrise 19,80 
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