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× Die in diesem Buch veröffentlichte 15-jährige Forschungsarbeit von Inge Just-Nastansky zeigt mit einer umfangreichen Bebilderung eine Seite der Natur, die uns sonst verborgen bleibt. Es ist der Wassertropfen, der als kleines durchsichtiges Gefäß nach dem Trocknen Strukturen hinterlässt, in die sich seine «Erlebnisse» eingeprägt haben. Salze, Mineralien, Edelsteine oder pflanzliche Organe wie Wurzel, Stängel, Früchte und Samen werden für Wochen und Monate im Wasser angesetzt. Immer wieder im Laufe der Zeit werden Proben aus dem Wassertropfen entnommen und auf einen Objektträger aufgetropft. Nach dem Trocknen erscheinen bei der Betrachtung im Mikroskop typische und reproduzierbare Bilder von erstaunlicher Harmonie und Schönheit. Der Formenreichtum scheint unerschöpflich. Wir begegnen in den Erscheinungen unter dem Mikroskop einer Bildsprache, die in ihren Gesetz­mäßigkeiten eine andere Ebene der Naturwahrheiten ausdrückt. Das Verständnis für diese hinter der Erscheinungswelt liegende schöpferische Lebenswelt wächst mit dem Hineinempfinden und Nachvollziehen der im Bild gegebenen Wirkens-Impulse. Einer logisch-abstrakten Beurteilung bleibt daher «die stille Sprache des Lebens» verschlossen. Auch Flüssigkeiten des Menschen (Tränen, Speichel, Liquor, Blut und Serum) kommen in dieser Publikation zur Anschauung. Wir erblicken bleibende Strukturen mit Salzcharakter im Bereich des Sinnes-Nerven-Systems und verwandlungsfreudige Veränderungen in den Blut-Bildern bei unterschiedlichen Bedingungen. Grundvoraussetzung für alles Entstehen ist das Wasser als Vermittler zwischen Idee und Stoff. Alle Lebensprozesse urständen im Wasser. Die stille Sprache des Lebens 54,00 
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