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× Honighäuschen (Bonn) - Der Kenntnisstand in Kürze Die Folgen des Klimawandels für die Gesundheit sind bereits heute spürbar und als zunehmende Bedrohung für die Gesundheit in Österreich einzustufen. Die stärksten Gesundheitsfolgen mit breiter Wirkung sind durch Hitze zu erwarten. Veränderungen in Ökosystemen begünstigen zudem das Auftreten von Pollenallergien und durch Vektoren übertragene Infektionskrankheiten. Mit vermehrten Gesundheitsfolgen ist auch auf Grund von extremeren Niederschlägen und Stürmen zu rechnen. Darüber hinaus können die demografische Struktur, die Alterung der Bevölkerung und Migration die Anzahl jener Menschen erhöhen, welche gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind. Dabei sind die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels nicht gleichmäßig auf die Bevölkerungsgruppen verteilt. Ältere Menschen sind beispielsweise physiologisch anfälliger für extreme Hitze, während Migranten mit geringeren sozioökonomische Ressourcen über eine geringere Anpassungsfähigkeit verfügen. Es gibt zahlreiche Handlungsoptionen, um die Gesundheitsfolgen des Klimawandels abzuschwächen und die Vulnerabilität zu reduzieren. Diese reichen von besserer Information schwer erreichbarer Personen und städteplanerischen Maßnahmen gegen Hitze bis hin zur Bekämpfung stark allergener Pflanzen sowie einer integralen Ereignisdokumentation von Extremwetterereignissen für gezieltere Maßnahmen bei gestärkter Eigenvorsorge. Die Früherkennung von Infektionserkrankungen erfordert eine Verbesserung der Kompetenzen von Bevölkerung und Gesundheitspersonal. Ebenso kann einer klimabedingt wachsenden gesundheitlichen Ungleichheit durch gesteigerte Gesundheitskompetenz vorgebeugt werden. Gleichzeitig können aber Chancen für Klima und Gesundheit genutzt werden. So kann bei der Ernährung insbesondere die Reduktion des überhöhten Fleischkonsums die Gesundheit verbessern und Treibhausgas-Emissionen (THG) reduzieren. In der Mobilität reduziert eine Verlagerung zu mehr aktiver Mobilität (zu Fuß gehen sowie Rad fahren) und öffentlichem Verkehr insbesondere in Städten gesundheitsrelevante Schadstoff- und Lärmbelastung Österreichischer Special Report Gesundheit, Demographie und Klimawandel 40,00 
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× Honighäuschen (Bonn) - The aim of this book is to place at the disposal of the interested public (students of the natural sciences, biologists, agronomists, entomologists, etc.) an elementary but richly illustrated survey concisely describing the most common and biologically interesting galls. They are generally presented together with their causative agent, following the systematic classification of the parasites. In certain cases, the morphological presentation has been rounded out with biological details or even a brief anatomical and cecidogenetic study, manifesting the parasite's mode of action and the plant's coadaptive reaction. This book is not a catalogue, such as those of Houard (1908-1940) for the different continents, of Buhr (1964-1965) for central and northern Europe, or of Felt (1940) for North America. It is rather a systematic and biological account, more reminiscent of but having a more reduced and modern format than the not specifically cecidological work of Sorauer (Handbuch der Pflanzenkrankheiten, 1925-1931) and, from a cecidological perspective, the works of Küster (Die Gallen der Pflanzen, 1911) and Ross (Praktikum der Gallenkunde, 1932). Moreover, since the last treatise on cecidology, that of Mani (Ecology of Plant Galls, 1964), appeared over twenty years ago, a review incorporating more recent findings has become necessary. Although this book is more up to date, it cannot claim to be complete, all the more so because we have intentionally given it the form and content of a survey. For further knowledge, the reader will benefit by referring to the above-mentioned works. Concerning the anatomy and cecidogenesis, i.e., development, of galls, it would be advantageous to consult Küster (Anatomie der Gallen, 1930) and especially the quite recent treatise entitled Anatomie des galles by Meyer & Maresquelle (1983). Plant Galls and Gall Inducers 76,00 
76,00 
× Honighäuschen (Bonn) - Das Besondere an diesem Buch ist… ...es ist ein Leitfaden für jede Imkerin und jeden Imker, erfolgreich Bienen unter den heutigen Bedingungen und Erfordernissen zu halten. Praktisches Wissen und die Erfahrungen verschiedener Generationen, von Charles Dadant über Bruder Adam bis zu Hans Beer, sind in diesem Buch zusammengeführt und aufbereitet und stellen dieses Wissen für den Imkeralltag zur Verfügung. Nachdem Lorenzo L. Langstroth im Jahre 1851 den Beespace von 6-10 mm entdeckte und 1852 das bewegliche Rähmchen zum Patent anmeldete, waren die Grundlagen für die heutige moderne Bienenhaltung im Magazin gelegt. Charles Dadant setzte diese Entwicklungen in die Praxis um und entwickelte daraufhin die in diesem Buch beschriebene Magazinimkerei. Als Bruder Adam nach einer geeigneten Beute zur vollen Ausschöpfung der Leistung seiner Bienenköniginnen in einem Brutraum suchte, griff er auf die quadratische Dadant-Beute mit 12 Rähmchen zurück. Hans Beer studierte und übernahm die Betriebsweise von Bruder Adam. Er komplettierte und ergänzte sie um das Wärmebett auf dem Gitterboden, das Trennschied und die Betriebsweise im Angepassten Brutraum. Im Ergebnis bildet diese Entwicklung das heute gültige Handwerkszeug für eine zeitgemäße, bienengerechte und wirtschaftliche Bienenhaltung. Ein großer Teil der Berufs- und Nebenerwerbsimker im deutschsprachigen Raum arbeitet inzwischen nach diesem System. Aber auch unter den Freizeitimkern etabliert sich diese Art der unkomplizierten, modernen und artgerechten Bienenhaltung zunehmend. "Beurteilen wir in den Errungenschaften der Zukunft die Vergangenheit, gibt es fortwährend Möglichkeiten für neues Wissen und endlose Gelegenheiten des Fortschrittes." C.P. Dadant Handbuch für die erfolgreiche Imkerei von Camille Pierre Dadant bis zum Anngepassten Brutraum nach Hans Beer 38,00 
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