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× Honighäuschen (Bonn) - Ein Tropenterrarium ohne üppige Pflanzenpracht? Undenkbar! Die Pflanzen sorgen nicht nur für ein ausgeglichenes Klima und eine hohe Luftfeuchte, sondern bieten den Tieren auch Verstecke oder gar Eiablageplätze. Vor allem Bromelien und Orchideen, aber auch Farne sind darüber hinaus wunderbar anzuschauen und ein Schmuck für jedes Terrarium. Wie man diese Juwelen unter den Pflanzen richtig pflegt, zeigen die erfahrenen „Tropenterrarianer“ Wolfgang und Benjamin Schwarz in diesem Ratgeber. Sie vermitteln aus ihrer eigenen langjährigen Praxis, worauf bei der Pflege dieser Pflanzen besonders zu achten ist, geben Tipps zu Beleuchtung, Temperatur, Luftfeuchtigkeit sowie natürlich auch zum artgerechten Gießen und Düngen. Die Autoren bieten detaillierte Hinweise zur Konstruktion, Technik und sinnvollen Einrichtung eines schön bepflanzten Beckens und erklären Schritt für Schritt, leicht nachvollziehbar, wie man Epiphyten aufbindet und befestigt oder wie man einen Korkeichenstamm bepflanzt. Ein umfassender und mit prächtigen Farbfotos ausgestatteter Artenteil stellt die für die Pflege geeigneten Bromelien, Orchideen und Farne ausführlich vor und geht auf die jeweiligen besonderen Ansprüche ein. Die Übersicht mit allen dem Einsteiger besonders zu empfehlenden Arten erleichtert auch weniger versierten Terrarianern die Auswahl geeigneter Pflanzen. Und sozusagen als i-Tüpfelchen wird – durch eine große Fotoserie anschaulich bebildert – der Bau eines künstlichen Wasserfalls beschrieben, eine Zierde für jedes Tropenterrarium. Bromelien, Orchideen und Farne im Tropenterrarium 26,80 
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× Zwischen zwei Welten - Istanbul Der Baedeker Istanbul führt in eine Weltstadt Baedeker Reiseführer Istanbul 21,95 
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× Honighäuschen (Bonn) - Neben der Universitätssternwarte Jena befindet sich mit- ten in einer kleinen innerstädtischen grünen Oase eine kleine Sternwarte, die Urania-Sternwarte. Diese ließ einst Wilhelm Winkler an einem anderen Standort in Jena als seine Privat-Sternwarte erbauen. Im Laufe der Zeit erfolg- ten viele Veränderungen am Gebäude. Wilhelm Winkler wurde 1842 im thüringischen Eisenberg geboren, hier leb- te er die längste Zeit seines Lebens. In Gera ließ er sich an der renommierten Amthor Handelsschule zum Kaufmann ausbilden. Von seinem Großvater mütterlicherseits erbte er ein Kaufmannsgeschäft, dadurch gelangte er zu gro- ßem Wohlstand. Seine Tätigkeit als Kaufmann beendete er 1874, um sich ganz der Astronomie widmen zu können. Von 1875 bis 1887 lebte er in Gohlis, damals bei Leipzig und ließ sich an der Universitäts-Sternwarte Leipzig als Privat-Astronom einarbeiten. In Gohlis errichtete er seine erste Privat-Sternwarte. 1887 zog er nach Jena, wo er bis 1910 lebte. Hier ließ er 1892/93 neben seiner Villa eine weitere Sternwarte erbauen und verschenkte diese nach seinem Tod testamentarisch an die Universitätssternwar- te Jena, verbunden mit einem Umzug der Sternwarte vom damaligen Oberen Philosophenweg ins Schillergäßchen. Während seiner Zeit in Gohlis trat er in die Sektion Leip- zig des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ein. Nach seinem Umzug nach Jena wechselte er in die Sektion Jena. Hier war er 13 Jahre lang, ab 1897 bis zu seinem Tod, Vorsitzender der Sektion. Großes leistete er als Mäzen. Zweimal spendet er der Uni- versität Jena 100.000 Reichsmark und machte sich bei der technischen Ausstattung der Universitätssternwarte Jena verdient. Der Sternwartenerbauer 10,00 
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