Das jüdische Köln

16,95 

  • Softcover : 400 Seiten
  • Verlag: Emons Verlag
  • Autor: Barbara Becker-Jakli
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 17.04.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89705-873-1
  • ISBN-13: 978-3-89705-873-6
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 12,0 cm
Artikelnummer: 9783897058736 Kategorien: , Schlagwörter: , , ,

Dieser erste Stadtführer durch das jüdische Köln zeigt die Vielfalt des Kölner Judentums in Vergangenheit und Gegenwart. In sechs illustrierten Rundgängen erkundet er historische Lebenswelten wie das mittelalterliche jüdische Viertel vor dem Rathaus und das orthodoxe Gemeindezentrum in der St.-Apern- Straße, stellt aber auch heutige Einrichtungen der Synagogen-Gemeinde und jüdische Organisationen vor. Biografien bedeutender Persönlichkeiten, vor allem aber die Lebensgeschichten ‚kleiner Leute ‚, bilden einen Schwerpunkt. Ein spezieller Teil gibt einen Überblick über die Kölner Einrichtungen, Vereine und Organisationen, die sich mit jüdischen Themen befassen

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „Das jüdische Köln Geschichte und Gegenwart“ wurde erarbeitet und verfasst von Barbara Becker-Jakli. Das Buch erschien am 17.04.2012 bei Emons Verlag.

Reiseführer wie „Das jüdische Köln Geschichte und Gegenwart“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Das jüdische Köln Geschichte und Gegenwart“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Emons Verlag

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