Genetic Bases of Fish Selection

139,09 

  • Softcover: 412 Seiten
  • Verlag: Springer Berlin
  • Autor: V.S. Kirpichnikov
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 07.12.2011
  • ISBN-10: 3-642-68162-X
  • ISBN-13: 978-3-642-68162-2
  • Größe und/oder Gewicht: 24,4 x 17,0 cm
Artikelnummer: 9783642681622 Kategorie: Schlagwörter: , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Genetic Bases of Fish Selection" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Genetic Bases of Fish Selection“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Fish resources in natural water bodies are tending to decrease due to intensified fishing, the extensive construction of hydropower plants on rivers, and the pollution of seas and freshwater basins by indus trial and agricultural wastes. Nowadays only artificial fish rearing can meet man’s requirements in fish products. Fish breeding is still very young as compared to plant breeding and animal husbandry. Although fishes have been reared artificially since ancient times in certain Asian countries, this usually included the cultivation of embryos and larvae caught in rivers and lakes. Among the exceptions, only the common carp Cyprinus carpio and the domesticated variety of the crucian carp, the goldfish Carassius auratus, which were cultivated in the East, may be mentioned. Com mon carp breeding began in China about 2000 years ago but was la ter banned by one of the emperors and started again only relatively recently. The goldfish has been cultivated for decorative purposes for about 1000 years. Many remarkable varieties of the goldfish have been developed in China and later in Japan. The first improved breeds (German „races“) of the common carp known in Europe appeared after the domestication of the Da nube wild carp in the seventeenth and eighteenth centuries. Local breeds of the carp were probably established somewhat later in Chi na, Japan and Indonesia; even now these breeds have only minor differences as compared to their ancestor, the Asian wild carp.

 

Über „Genetic Bases of Fish Selection“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Genetic Bases of Fish Selection“ wurde erarbeitet und verfasst von V.S. Kirpichnikov. Dieses Sachbuch erschien am 07.12.2011 und wurde herausgegeben von Springer Berlin.

Bücher wie „Genetic Bases of Fish Selection“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Genetic Bases of Fish Selection“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 734 g
Größe 24,4 × 17 cm

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