Spurbilder

Die 12 neuen Wanderungen geleiten den Leser von Osten nach Westen durch die Landkreise Traunstein, Rosenheim, Ebersberg, Miesbach, Garmisch-Partenkirchen und Weilheim-Schongau. Näher behandelt werden so bedeutende Orte wie Ebersberg, Ettal, Miesbach, Murnau, Schongau oder Tegernsee. Die Trilogie der kulturhistorischen Wanderungen durch unser schönes Alpenvorland erfährt mit dem dritten Band der Serie ihren vorläufigen Höhepunkt. Vorgänger sind: „Unterwegs im Gestern“ (2007) und „So nah, so fern“ (2010) hat der Autor Andreas Scherm das Wandern in ein gänzlich anderes Licht gerückt. Wandern durch Zeit und Raum, in unbekannte und doch so gegenwärtige Kultur- und Kunsträume, wobei er uns in eine ferne Vergangenheit entführt und durch essayähnliche Weise die Wanderrouten in unser Bewusstsein bringt. Geschichtlich fundiertes Wissen und gekonnte Erzählung verbindet sich in seinen Werken zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk. Der in Dachau geborene Autor Andreas Scherm ist Altphilologe und Historiker und hat sich als Hobby-Archäologe einen Namen gemacht. Lange Jahre leitete er das Gymnasium Miesbach.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „Spurbilder Kulturhistorische Wanderungen im oberbayerischen Alpenvorland.“ wurde erarbeitet und verfasst von Andreas Scherm. Das Buch erschien am 01.12.2014 bei Maurus Verlag.

Reiseführer wie „Spurbilder Kulturhistorische Wanderungen im oberbayerischen Alpenvorland.“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Spurbilder Kulturhistorische Wanderungen im oberbayerischen Alpenvorland.“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.