Ein multivariates Monitoring-Verfahren zur Bewertung der Gefährdung von Bergkiefern-Mooren im Schwarzwald

Autoren: Pascal von Sengbusch

40,00 

  • Softcover: 139 Seiten
  • Verlag: Borntraeger
  • Autor: Pascal von Sengbusch
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 05.04.2006
  • ISBN-10: 3-443-64313-2
  • ISBN-13: 978-3-443-64313-3
  • Größe und/oder Gewicht: 22,0 x 14,0 cm
Artikelnummer: 9783443643133 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Die Moor-Kiefer, Pinus rotundata Link, stellt eine für Mitteleuropa endemische und seltene Baumart dar. Die Art wächst fast ausschließlich auf Moorstandorten, womit ihr Lebensraum von vorneherein auf Sonderstandorte begrenzt ist. Mit den menschlichen Eingriffen in die Moore wurde der Lebensraum der Moor-Kiefer weiter reduziert, manche Habitate gingen ganz verloren. Die Ergebnisse aus einem früheren Projekt zur Moor-Kiefer sowie viele durch- geführte Moorbegehungen gaben Anlass zur Sorge um den Fortbestand vieler Populationen der Moor-Kiefer, da sich dort zeigte, dass die seit 1990 auftretenden Absterbeerscheinungen im Südschwarzwald meist in Zusammenhang mit hydrologischen Störungen und einer Einwanderung der Fichte stehen. Das Projekt ?Untersuchung der gefährdeten Moor-Kiefer im Schwarzwald? hat das Ziel, die aktuelle Situation der Moor-Kiefer im gesamten Schwarzwald zu be- leuchten und gefährdete Populationen sowie die Ursachen der Gefährdung herauszuarbeiten. Da seit Beginn der 90er Jahre verstärkt Absterbeerscheinungen der Moor-Kiefer auftraten und die Fichte in viele Moore eindrang, war aus Sicht des Naturschutzes Anlass zur Sorge um den Fortbestand und die weitere Entwicklung der Populationen der Moor-Kiefer gegeben.

 

Über „Ein multivariates Monitoring-Verfahren zur Bewertung der Gefährdung von Bergkiefern-Mooren im Schwarzwald“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Ein multivariates Monitoring-Verfahren zur Bewertung der Gefährdung von Bergkiefern-Mooren im Schwarzwald“ wurde erarbeitet und verfasst von Pascal von Sengbusch. Dieses Sachbuch erschien am 05.04.2006 und wurde herausgegeben von Borntraeger.

Bücher wie „Ein multivariates Monitoring-Verfahren zur Bewertung der Gefährdung von Bergkiefern-Mooren im Schwarzwald“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Ein multivariates Monitoring-Verfahren zur Bewertung der Gefährdung von Bergkiefern-Mooren im Schwarzwald" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Ein multivariates Monitoring-Verfahren zur Bewertung der Gefährdung von Bergkiefern-Mooren im Schwarzwald“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Ein multivariates Monitoring-Verfahren zur Bewertung der Gefährdung von Bergkiefern-Mooren im Schwarzwald“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 260 g
Größe 22 × 14 cm

Marke

Borntraeger

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