14 Tage Tokio und Kyoto

Viele Leute möchten gerne dieses ferne Land besuchen; es gibt aber eine Menge von Vorurteilen, die eine Reise nach Japan verhindern. Dabei ist Japan auch für Einzelreisende ein unkompliziert zu bereisendes Land, auch wenn man nicht auf Anhieb verstanden wird. Es gibt nicht nur exotische, dem europäischen Gaumen nicht angepasste Speisen. Wer es nicht lassen kann, bekommt auch hier zuverlässig sein Schnitzel. Japan ist auch nicht teuer, zumindest nicht teurer als in den meisten europäischen Städten. Es ist möglich, günstig essen zu gehen, ohne zu verhungern; die Preise im Supermarkt entsprechen im Durchschnitt den deutschen Preisen, nur die Hotelkosten sind gehoben. Aber auch hier finden sich, sofern keine großen Ansprüche hinsichtlich der Größe des Zimmers gestellt werden, viele Angebote. Kurz und gut, es gibt keine Gründe, dieses Land nicht auf eigene Faust zu erkunden. Dieses Buch ist kein Reiseführer, sondern möchte visuell am Beispiel der Städte Tokio und Kyoto darstellen, was es problemlos in 14 Tagen zu besichtigen gibt. Insgesamt mehr als 40 ganzseitige Farbaufnahmen und viele Schwarz-Weiß Bilder. Viel Spaß!!!

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Bildband rund ums Thema Reise und Touristik „14 Tage Tokio und Kyoto Fotografische Impressionen aus einem fernen Land“ wurde erarbeitet und verfasst von Gerhard Alkofer. Das Buch erschien am 23.02.2016 bei BoD – Books on Demand.

Bildbände zum Thema Reise und Touristik wie „14 Tage Tokio und Kyoto Fotografische Impressionen aus einem fernen Land“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „14 Tage Tokio und Kyoto Fotografische Impressionen aus einem fernen Land“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.