African Agricultural Production Development Policy in Kenya 1952–1965

Autoren: H. Ruthenberg

117,69 

  • Softcover: 164 Seiten
  • Verlag: Springer Berlin
  • Autor: H. Ruthenberg
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.01.1966
  • ISBN-10: 3-540-03444-7
  • ISBN-13: 978-3-540-03444-5
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Artikelnummer: 9783540034445 Kategorie: Schlagwörter: , , , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – In volume 2 of the „Afrika-Studien“ an appraisal of the agricultural development policy in Tanganyika (now Tanzania) from 1950 to 1963 was made. This report is a continuation of the work in East Africa, with the emphasis lying on a tentative quantitative assessment of costs and benefits of smallholder development. There are few countries in Africa south of the Sahara where as many and as various measures for the promotion of small holder farming have been tried as consistently and intensively as in Kenya. In particular the „Swynnerton Plan“ led to the employment of substantial sums in African farming. Some of the approaches have been highly success ful, others not. It is the purpose of this report to inform about aims and institutions, methods and difficulties, costs and benefits. Prof. Dr. EMIL WOERMANN Institut fiir landwirtschaftliche Betriebs- und Landarbeitslehre, Gottingen Acknowledgements As usual with reports of this nature, my main debt is to a great number of smallholders, settlers, scheme managers, Agricultural Officers and Instruc tors who so willingly discussed their problems with me and thus provided the information on which this report is based. I am most grateful for the support rendered by the various Departments of the Kenya Government. A debt of gratitude is owed particularly to the Fritz Thyssen Foundation, Cologne, which provided the funds and to the Ifo-Institute, Munich, which provides the institutional framework for German economic research work in East Africa. Most valuable advice and criticism was given by Mr. ]. D.

 

Über „African Agricultural Production Development Policy in Kenya 1952–1965“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „African Agricultural Production Development Policy in Kenya 1952–1965“ wurde erarbeitet und verfasst von H. Ruthenberg. Dieses Sachbuch erschien am 01.01.1966 und wurde herausgegeben von Springer Berlin.

Bücher wie „African Agricultural Production Development Policy in Kenya 1952–1965“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "African Agricultural Production Development Policy in Kenya 1952–1965" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „African Agricultural Production Development Policy in Kenya 1952–1965“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „African Agricultural Production Development Policy in Kenya 1952–1965“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 290 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

Marke

Springer Berlin

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