AIDAnova

337 m lang, 42 m breit, 63 m hoch – das ist AIDAnova. Im Dezember 2018 in Dienst gestellt absolviert sie ihre ersten Reisen rund um die Kanarischen Inseln und Madeira bevor sie im April 2019 zu einwöchigen Kreuzfahrten ins Mittelmeer aufbricht. Auf 20 Decks bietet das aktuell größte Schiff der AIDA-Flotte (das bei Indienststellung übrigens das fünftgrößte Kreuzfahrtschiff der Welt ist) Platz für rund 6.600 Passagiere in 2.626 Kabinen. 23 Bars und 17 Restaurants lassen kaum kulinarische Wünsche offen – also Grund genug, dieses Schiff einmal auf Herz und Nieren zu testen. Zwei Wochen ist der Autor mit AIDAnova rund um die Kanaren unterwegs – wobei auf dieser Reise eindeutig das Schiff das Ziel ist. Und von daher ist dies auch kein Reisebericht im herkömmlichen Sinne, denn hier geht es ausschließlich um das Schiff, das in einem ausführlichen Rundgang, Deck für Deck, vorgestellt wird. Dieses Kompendium gibt Interessenten einen Überblick über das Schiff und die Einrichtungen und Restaurants an Bord – und leistet Hilfestellung bei der Planung und Vorbereitung einer Reise auf AIDAnova.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „AIDAnova Das Schiff ist das Ziel“ wurde erarbeitet und verfasst von Harald Manger. Das Buch erschien am 16.01.2019 bei epubli.

Reiseführer wie „AIDAnova Das Schiff ist das Ziel“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „AIDAnova Das Schiff ist das Ziel“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.